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FC St.Gallen: Das sagen die Spieler nach dem 2:2 gegen Winterthur

Pascal Moser
Pascal Moser

Stadt St. Gallen,

Seit sieben Pflichtspielen wartet der FC St.Gallen auf einen Sieg. Nach dem Remis gegen Schlusslicht Winterthur ist die Enttäuschung gross.

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Jordi Quintilla und der FC St.Gallen befinden sich in der Krise. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen muss sich gegen Winterthur mit einem Punkt begnügen.
  • Damit warten die Espen weiter auf den ersten Sieg seit Ende September.
  • Jordi Quintillà und Konrad Faber zeigen sich enttäuscht.

«Wir müssen besser verteidigen», resümiert ein sichtlich enttäuschter Jordi Quintillà das 2:2 zuhause gegen Winterthur. «Das war schon in den letzten Spielen ein Thema», so der Spielmacher weiter.

Konrad Faber meint: «Wir haben uns einen Heimsieg vorgenommen. Da sind wir alle ein bisschen enttäuscht.» Jetzt habe man drei Tage Zeit, um sich auf das nächste Duell gegen Sion vorzubereiten.

Schafft es der FC St.Gallen unter die Top 6?

Für den FC St.Gallen gilt es, nach zuletzt sieben Pflichtspielen ohne Sieg endlich wieder einen Dreier zu holen. In der Liga konnte man nur eine der letzten acht Partien gewinnen.

Nach dem Remis gegen das Schlusslicht ist die Maassen-Elf aus den Top 6 gerutscht. Nach dem Heimspiel am Samstag gegen Sion reisen die Espen in der Conference League nach Nordirland.

Gegen den ebenfalls punktlosen Larne FC soll es für den FC St.Gallen endlich mit einem Erfolgserlebnis klappen.

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Kommentare

User #2976 (nicht angemeldet)

Der FCSG ist leider Opfer seines Erfolges geworden. Erfolg im Sinne von Zuschauerzahlen, die stetig steigen, gleichzeitig steht aber eine bessere Challenge League Mannschaft auf dem Platz, die diese Zahlen rechtfertigen würden. Und die Schönfärberei und Träumerei von Hüppi (Saisonziele mit Cupfinal, conference-league Ziele: "wir wollen nicht nur mit dabei sein") zeigen einfaxh, wie wenig Sachverstand da ist.. Entweder wirds wieder eine erneute Übergangssaison, dann kann man ja wohl nicht den Cupfinal anstreben, oder seine Worte waren mit diesen Zielen ernst gemeint, dann brauchts wohl 4-5 neue Spielertranfers im Winter die ein paar Millionen Kosten (ironisch gemeint).. Es braucht Leute, die dieses Business verstehen und auch ein bisschen "Dreck" mitbringen wie es bei allen anderen Top Mannschaften der Super League Usus ist.

User #5676 (nicht angemeldet)

Peter Zeidler scharrt schon mit den Hufen…

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