FC St.Gallen: Das sagen die Spieler nach dem 2:2 gegen Winterthur
Seit sieben Pflichtspielen wartet der FC St.Gallen auf einen Sieg. Nach dem Remis gegen Schlusslicht Winterthur ist die Enttäuschung gross.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC St.Gallen muss sich gegen Winterthur mit einem Punkt begnügen.
- Damit warten die Espen weiter auf den ersten Sieg seit Ende September.
- Jordi Quintillà und Konrad Faber zeigen sich enttäuscht.
«Wir müssen besser verteidigen», resümiert ein sichtlich enttäuschter Jordi Quintillà das 2:2 zuhause gegen Winterthur. «Das war schon in den letzten Spielen ein Thema», so der Spielmacher weiter.
Konrad Faber meint: «Wir haben uns einen Heimsieg vorgenommen. Da sind wir alle ein bisschen enttäuscht.» Jetzt habe man drei Tage Zeit, um sich auf das nächste Duell gegen Sion vorzubereiten.
Für den FC St.Gallen gilt es, nach zuletzt sieben Pflichtspielen ohne Sieg endlich wieder einen Dreier zu holen. In der Liga konnte man nur eine der letzten acht Partien gewinnen.
Nach dem Remis gegen das Schlusslicht ist die Maassen-Elf aus den Top 6 gerutscht. Nach dem Heimspiel am Samstag gegen Sion reisen die Espen in der Conference League nach Nordirland.
Gegen den ebenfalls punktlosen Larne FC soll es für den FC St.Gallen endlich mit einem Erfolgserlebnis klappen.