Der FC St.Gallen liefert zuhause gegen Aufsteiger Yverdon-Sport ein Offensiv-Feuerwerk. Schon nach einer halben Stunde führen die Ostschweizer mit 3:0.
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Der FC St.Gallen überrollt Yverdon-Sport regelrecht. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen gewinnt auch sein achtes Heimspiel in dieser Saison.
  • Gegen Aufsteiger Yverdon-Sport brennen die Ostschweizer ein Tor-Feuerwerk ab.
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Der FC St.Gallen untermauert auf eindrucksvolle Weise seine Stellung als stärkste Heimmannschaft der Liga: Auch im achten Heimspiel der Saison gibt es einen Sieg – und zwar einen klaren. Gegen Aufsteiger Yverdon-Sport gewinnen die Espen im kybunpark souverän mit 4:0.

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Es fängt schon gut an für Grün-Weiss: Nach nur acht Minuten steht Willem Geubbels nach Zuspiel von Lukas Görtler goldrichtig. Der Franzose setzt sich durch und zimmert den Ball durch die Beine von Breza. Das 2:0 nach 16 Minuten ist eine Kopie – diesmal aber legt Geubbels noch quer auf Akolo, der freistehend einschiebt.

FC St.Gallen Yverdon
Chadrac Akolo erzielt das 2:0 für den FC St.Gallen gegen Yverdon. - keystone

Drei Minuten später trifft Geubbels nur den Pfosten, nach einer halben Stunde fällt dann dennoch die Vorentscheidung: Quintilla tritt einen Freistoss auf die kurze Ecke, die Abwehr von Breza fällt ungenügend aus. Geubbels steht goldrichtig und reagiert schneller als die Yverdon-Defensive – 3:0 nach 29 Minuten.

FC St.Gallen dominiert nach Belieben

In die zweite Hälfte starten die Hausherren etwas ruhiger, bis zum nächsten Treffer vergeht eine Viertelstunde. Dann hat Schmidt auf der linken Seite viel zu viel Platz und alle Zeit der Welt. Praktisch unbedrängt läuft er in den Sechzehner und schiesst auf die kurze Ecke. Breza ist erneut machtlos.

FC St.Gallen Yverdon
Isaac Schmidt erzielt das Tor zum 4:0 für den FC St.Gallen gegen Yverdon. - keystone

Kurz darauf verpasst Görtler sogar noch ein Zauber-Tor, will den Ball aus 50 Metern ins Tor heben. Breza schafft es gerade noch rechtzeitig in seinen Kasten und lenkt den Ball über die Latte. Danach spielt der FC St.Gallen die Partie locker herunter – auch, weil von Yverdon offensiv keine Gefahr ausgeht.

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