FC St.Gallen

FC St.Gallen – Maassen will mit Doppelsechs «unberechenbarer» werden

Simon Huber
Simon Huber

Stadt St. Gallen,

Das Trainingslager in Spanien ist vorbei. Nun setzt der FC St.Gallen den Fokus auf den Auftakt ins Fussballjahr. Auswärts muss man in Genf gegen Servette ran.

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Der FC St.Gallen absolvierte im spanischen La Manga ein zehntägiges Trainingslager. - FC St.Gallen

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCSG reiste für ein zehntägiges Trainingslager nach Spanien.
  • In zwei Testspielen setzte Enrico Maassen auf eine Doppelsechs.
  • Damit wolle der Trainer «unberechenbarer» werden.

Neun Tage Training und zwei Testspiele standen für den FC St.Gallen im Trainingslager in Spanien auf dem Programm. Gegen den Karlsruher SC konnte man 2:1 gewinnen. Im zweiten Test gegen den SV Darmstadt verloren die Espen jedoch mit 0:1.

Nach einer langen Verletzungspause konnte Betim Fazliji in beiden Partien wieder Einsatzminuten sammeln. Der Mittelfeldakteur kehrte nach einer Saison beim FC St.Pauli im Sommer 2023 in die Ostschweiz zurück.

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Betim Fazliji kehrte in der Winterpause beim FC St.Gallen wieder auf den Platz zurück. - Instagram /@fc_st.gallen1879

Zum Rückrundenauftakt muss Enrico Maassen auf Youngster Corsin Konietzke verzichten. Der Mittelfeldakteur brach sich im Test gegen Karlsruhe das Schlüsselbein und wird nun vier bis sechs Wochen fehlen.

FC St.Gallen testet mit einer Doppelsechs

In beiden Partien liess Trainer Maassen mit einer Doppelsechs spielen. Gegenüber dem «St.Galler Tagblatt» erklärt Enrico Maassen: «So werden wir unberechenbarer und können auf Ausfälle im Sturm besser reagieren.»

Schafft es der FCSG am Ende in die Top 6?

Der Wechsel könnte aber auch mit der Rückkehr von Fazliji, der meistens auf der Sechs spielt, zu tun haben. Maassen meinte aber, dass Fazliji noch Zeit benötigen wird.

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In der Winterpause hat Trainer Enrico Maassen beim FC St.Gallen mit einer Doppelsechs spielen lassen. - keystone

Am Samstagabend um 20.30 Uhr spielen die Espen auswärts in Genf. Servette geriet in den letzten Partien der Hinrunde etwas aus der Form. Es bleibt abzuwarten, wie sich die beiden Teams nach der einmonatigen Pause präsentieren.

Nach Servette stehen Lausanne-Sport, Luzern und Lugano auf dem Programm des FC St.Gallen.

Kommentare

User #7044 (nicht angemeldet)

Finde der Trainer machts unter den gegebenen Umständen sehr gut, hat leider nicht viele Optionen.. Aber das Altersheim mit Görtler / Quintilla im Mittelfeld unberechenbarer zu machen, na ja..

User #4571 (nicht angemeldet)

6 + 6 = 12 und 6 * 6 = 36. Was soll daran unberechenbar sein?

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