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FC St.Gallen verpflichtet routinierten Niederländer van der Venne

Richard van der Venne (31) spielt ab sofort für den FC St.Gallen. Der 31-jährige Niederländer unterschreibt bei den Espen für zwei Saisons.

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Richard van der Venne spielt neu für den FC St.Gallen. - fcsg.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • 58 Mal spielte Richard van der Venne in der höchsten Liga in den Niederlanden.
  • Danach wechselte er nach Australien zu Melbourne City.
  • Jetzt unterschreibt der 31-Jährige beim FC St.Gallen für zwei Saisons.

Der FC St.Gallen verstärkt sein Mittelfeld mit dem 31-jährigen Richard van der Venne. Der Niederländer spielte zuletzt in der höchsten Liga Australiens und gewann die Premiership mit Melbourne City. Bei den Espen unterschreibt er einen Vertrag über zwei Jahre.

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Richard van der Venne stösst neu zum FC St.Gallen. - screenshot/fcsg.tv

«Richard bringt viel Erfahrung in unsere Mannschaft», freut sich Sportchef Alain Sutter. Er habe nicht nur seine Skorerqualitäten unter Beweis gestellt, erklärt er. «Sondern hat auch gezeigt, dass er sich in verschiedenen Ligen durchsetzen kann.»

Der Niederländer spielte in seiner Heimat unter anderem bei Top Oss, den Go Ahead Eagles und Waalwijk. In der Eredivisie kommt van der Venne auf 58 Einsätze (neun Tore und sieben Assists).

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«Ich möchte meine Erfahrung in unser junges Team bringen», erklärt der neue Mann im Club-TV. Van der Venne ist nach Betim Fazliji, Justin Janitzek, Abdoulaye Diaby, Mattia Zanotti, Mihailo Stevanovic und Nikolaj Möller schon der siebte Neuzugang der Ostschweizer.

Kommentare

User #2161 (nicht angemeldet)

Das ist doch Blödsinn. Die haben dafür eine gute Mischung. SilvanHefti, Stergiou, Fazlij, Muheim, Gelmi und viele mehr wurden aus dem Nachwuchs geholt. Ein paar ausgeliehen wie Latte Lath, Adamu usw. Alain Sutter hat ein gutes Auge für Talente.

User #5343 (nicht angemeldet)

Was mich erstaunt , man verpflichtet Spieler bis zum "geht nicht mehr" , obschon es ein Reserveteam gibt , wo Spielertalente warten auf den Einsatz in der 1.Mannschaft . Wenn auswärtige Spieler , zum Teil unbekannt , besser gestellt werden als Einheimische , dann stimmt die Vereinstrategie überhaupt nicht . Da sollte man schon einmal über die Bücher gehen , denn das hat nicht mit Talentförderung zu tun .

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