Mit drei Punkten im Gepäck reist der FC St. Gallen 1879 am Samstag zu Tabellenführer Lugano. Cheftrainer Peter Zeidler blickt auf die schwierige Aufgabe voraus.
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Peter Zeidler während der Medienkonferenz vor dem Spiel gegen Lugano. - fcsg.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St. Gallen gastiert am Samstag um 18 Uhr beim FC Lugano.
  • Trotz des 2:1-Sieges zum Auftakt hebt Trainer Zeidler den Mahnfinger.
  • Man müsse «alles besser machen» als gegen den FC Basel.
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«Basel war am vergangenen Samstag noch nicht in Topform», sagt Peter Zeidler rückblickend auf den 2:1-Heimsieg. Mit Amdouni, Diouf und Pelmard seien drei der besten Spieler der abgelaufenen Saison gewechselt. «Da kann es nicht sofort wieder funktionieren.»

Natürlich treffe man auf einen starken Gegner, blickt der Cheftrainer des FC St. Gallen auf die Partie im Tessin voraus. «Aber wenn wir die wichtigsten Dinge sehr, sehr gut machen, haben wir gegen Lugano eine gute Chance.»

Wer gewinnt die Partie am Samstag?

Unter der Woche absolvierten die Espen ein Testspiel gegen Valencia. Bei der 1:3-Niederlage kamen vor allem Spieler zum Einsatz, «die noch nicht ganz an einem Stammplatz dran sind», erklärt Zeidler.

Peter Zeidler
Peter Zeidler, Trainer des FC St. Gallen, gratuliert seinen Spielern nach dem 2:1-Sieg gegen den FC Basel. - keystone

Die Stimmung im Training sei nach dem Auftaktsieg gegen den FCB «noch einmal besser» als sonst gewesen.

Trotz der drei Punkte zum Start der Saison bleibt Zeidler kritisch, es gäbe «in allen Bereichen» Luft nach oben. So habe man Basel zu viele grosse Torchancen gestattet. «Gegen Lugano müssen wir alles noch besser machen.»

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