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FC Zürich – Breitenreiter: «Reisen selbstbewusst zu YB»

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Bleibt der FC Zürich auch nach der Nati-Pause auf dem Leaderthron der Super League? Auf das Breitenreiter-Team wartet am Samstag ein happiger Brocken.

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Das sagt FCZ-Trainer André Breitenreiter vor dem Spiel gegen YB. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Leader FCZ reist nach der Nati-Pause zum Meister nach Bern.
  • Das Spiel zwischen YB und den Zürchern wird am Samstag um 20.30 Uhr angepfiffen.

Als Leader ging der FC Zürich schon lange nicht mehr in eine Nati-Pause. Doch Trainer André Breitenreiter sieht vor allem die positiven Seiten des Unterbruchs.

«Wir konnten mal durchschnaufen. Mit den Spielern, die erst spät zu uns kamen, konnten wir quasi eine zweite Vorbereitung absolvieren», so Breitenreiter. «Aber jetzt kann es wieder losgehen.»

FC Zürich
Der FCZ muss gegen YB möglicherweise auf Antonio Marchesano verzichten. - Keystone

Auf den Tabellenführer wartet keine einfache Aufgabe: Am Samstag reist der FCZ nämlich zu Meister YB (Anpfiff: 20.30 Uhr). Und muss dabei wohl auf einige Stammspieler verzichten. Mirlind Kryeziu fehlt gesperrt, zudem sind Bledian Krasniqi und Becir Omeragic angeschlagen aus der U21 zurückgekehrt.

YB
Gegen YB bekunden die Zürcher in den letzten Jahren Mühe. - Keystone

Ebenfalls fraglich: Regisseur Antonio Marchesano. «Er konnte die letzten zehn Tage nicht mit der Mannschaft trainieren», so Breitenreiter. Allerdings zweifelt er nicht daran, in Bern bestehen zu können. «Wir werden die Ausfälle kompensieren und eine schlagkräftige Mannschaft auf den Platz bringen», ist der Trainer überzeugt.

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André Breitenreiter führt mit dem FC Zürich die Tabelle nach fünf Runden an. - Keystone

Über die Favoritenrolle hat der Deutsche eine klare Meinung. «YB ist Meister, spielt in der Champions League. Zudem datiert der letzte FCZ-Sieg gegen die Berner aus dem Jahr 2014», weiss Breitenreiter.

Wer gewinnt das Spitzenspiel am Samstag?

«Aber der FC Zürich ist auch schon lange nicht mehr als Leader nach Bern gereist», hält Breitenreiter fest. «Wir reisen selbstbewusst nach Bern und wollen etwas Zählbares mitnehmen.»

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