Der FC Zürich gibt sich auch in der zweiten Runde im Schweizer Cup keine Blösse: Gegen den Zweitligisten Le Locle setzt sich das Moniz-Team mit 3:0 durch.
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Ifeanyi Mathew bricht den Tor-Bann für den FC Zürich. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einer torlosen Halbzeit dreht der FCZ nach dem Seitenwechsel vor dem Kasten auf.
  • Mathew, Marchesano und Emmanuel treffen gegen Le Locle.
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Nach dem 2:0 über Zug 94 gewinnt der FC Zürich auch sein zweites Spiel im Schweizer Cup. Gegen den FC Le Communal Sport Le Locle aus der 2. Liga setzen sich die Zürcher souverän mit 3:0 durch.

Eine der auffälligen Figuren: Neuzugang Samuel Ballet, der sein Pflichtspieldebüt für die Zürcher gibt. «Wir wussten, dass es nicht einfach wird. Aber wir haben Geduld gehabt, auch wenn wir wollten, dass der Sieg höher ausfällt», sagt er bei SRF.

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Der FC Zürich zieht in die nächste Cup-Runde ein. - keystone

Der Favorit braucht viel Geduld. In der ersten Halbzeit gelingen keine Treffer gegen den tapfer kämpfenden Underdog. Dafür muss Ricardo Moniz schon nach 13 Minuten wechseln: Tsawa verletzt sich, für ihn kommt Condé.

FC Zürich bricht den Tor-Bann nach der Pause

Einer der Gründe für das 0:0 zur Pause: Goalie Besic, der gleich mehrfach bravourös rettet. Doch nach 52 Minuten ist auch er geschlagen: Ifeanyi Mathew trifft mit einem satten Schuss aus rund 14 Metern zum 1:0. Damit ist der Tor-Bann gebrochen.

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Le-Locle-Goalie Besic hält sein Team gegen den FC Zürich lange im Spiel. - keystone

Nach 65 Minuten ist es Antonio Marchesano, der auf 2:0 stellt. Und Joker Umeh Emmanuel sorgt nach 70 Minuten mit dem 3:0 für die endgültige Entscheidung.

Wer gewinnt nächsten Samstag im Klassiker?

In der Super League geht es für den FC Zürich am kommenden Samstag mit dem Klassiker weiter: Das Moniz-Team reist nach Basel zum FCB, Anpfiff ist um 20.30 Uhr.

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