FCB: Albian Ajeti präsentiert nach dem Cupsieg seine Medaille
Der 13. Cupsieg für den FCB ist Tatsache. Nach dem 2:1 gegen Thun sind die Basler erleichtert – loben aber auch den starken Gegner aus Thun.
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Das Wichtigste in Kürze
- Der FCB holt sich im Final gegen den FC Thun den 13. Cupsieg.
- Albian Ajeti präsentiert Nau seine Siegermedaille.
Bis zur Basler Führung ist Thun im Cupfinal das stärkere Team. Das sieht auch Torschütze Albian Ajeti so. «Mein 1:0 war sehr wichtig gegen die starken Thuner. Da muss ich ihnen ein Kompliment machen.»
Der Stürmer betont die Wichtigkeit dieses Titels – und präsentiert stolz seine Sieger-Medaille. In der anderen Hand hält er feier-bereit eine Champagner-Flasche.
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Auch der zweite Basler Torschütze ist auf die grosse Party vorbereitet. «Bier und Sandwiches sind da, ich bin bereit», freut sich Fabian Frei, der zum 2:0 trifft. «Es ist schön habe ich noch getroffen, aber es zählt nur der Sieg. Auch wenn es nicht unser bestes Spiel war.»
Stocker: «Kein weiteres Jahr ohne Titel für den FCB»
Dieser Meinung ist auch Valentin Stocker. «Wir haben uns den Titel mit den Leistungen in Viertel- und Halbfinal erarbeitet. Heute hätte es in beide Richtungen kippen können.»
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Angesprochen auf den Druck vor dem Spiel gibt Stocker zu, dass der FCB kein weiteres Jahr ohne Titel erleben wollte.
Kein Druck gemacht hat sich Taulant Xhaka, der als Aussenverteidiger zum Einsatz kommt. «Nein, aber ich sehr froh, konnten wir das Spiel gewinnen. Ich war unglaublich heiss und wollte den Titel für die Fans holen. Am Ende hatten wir wohl einfach mehr Erfahrung.
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