FCL gibt Hoffnung auf Weiterkommen gegen Espanyol nicht auf

Der Qualitätsunterschied zwischen dem FC Luzern und Espanyol Barcelona war am Donnerstag deutlich sichtbar. Beim FCL will man aber noch lange nicht aufgeben.

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Interview mit Idriz Voca (FC Luzern). - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern verliert gegen Espanyol Barcelona mit 0:3.
  • Idriz Voca findet dennoch: Im Rückspiel ist alles möglich.
  • Man ist sich beim FCL jedoch einig, dass ein klarer Qualitätsunterschied sichtbar war.

Ohne Captain und Flügelläufer Pascal Schürpf verliert derFC Luzern zu Hause gegen Favorit Espanyol Barcelona mit 0:3. Die Innerschweizer bleiben während der ganzen Partie farblos.

FCL trauert erster Hälfte hinterher

Nach dem Spiel trauern die Leuchtenstädter vor allem der vergleichsweise guten ersten Halbzeit hinterher. Mittelfeldspieler Idriz Voca: «Natürlich ist man enttäuscht. Wir haben in der ersten Halbzeit nicht schlecht gespielt. Das Gegentor fiel nach einem Eigenfehler.»

Für das Rückspiel ist Voca positiv gestimmt: «Wenn wir in Espanyol ein frühes Tor machen und gut verteidigen, ist alles offen.»

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Interview mit dem FCL Torhüter Marius Müller. - Nau

«Espanyol war brutal effizient»

Marius Müller stellt vor allem die Chancenauswertung der Spanier ins Zentrum. «Sie waren brutal effizient. Sie hatten in der ersten Halbzeit eine Chance, die war drin», so der Keeper des FCL. «Man hat schon gesehen, dass brutale Qualität da ist.»

Man habe aber gut dagegengehalten und nach den Gegentoren Moral gezeigt. «Ich wär kein Fussballer, wenn ich schon aufgegeben hätte», sagt Müller.

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Interview mit dem FCL Trainer Thomas Häberli. - Nau

Nüchtern sieht Trainer Thomas Häberli: «0:3 ist relativ klar, wir waren zuwenig am Ball. In der ersten Hälfte wars noch ausgeglichen, in der zweiten war die Qualität eine Schuhnummer zu gross. Die wenigen Chancen, die wir hatten, haben wir nicht genutzt.»

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