Der FCZ fordert am Samstag den Meister aus Bern. Trainer Ludovic Magnin traut seinem Team auch gegen YB einiges zu – auch ohne Mimoun Mahi.
Interview mit Ludovic Magnin, Trainer FCZ. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCZ reist am Samstag zum Meister nach Bern.
  • Ludovic Magnin glaubt an einen Sieg, drückt YB aber in der Champions League die Daumen.
  • Dem FCZ winkt der dritte Sieg in Folge.
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Der FCZ kämpft sich langsam aber sicher aus dem Keller. Gegen den FC St. Gallen gelingt mit einem 2:1 der erste Saisonsieg. Im Cup ziehen die Zürcher nach einem knappen 2:1 gegen die Black Stars in die nächste Runde ein.

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Der FCZ jubelt nach dem knappen Sieg im Cup. - Keystone

«Wir haben jetzt auch das Spielglück auf unsere Seite gezwungen», bilanziert Trainer Ludovic Magnin. «Das geht nur, wenn wir immer die beste Leistung auf den Platz bringen.»

Magnin: «Wollen mit dem FCZ alles unternehmen»

Das ist auch am Samstag gegen YB der Plan. «Auch wenn wir klarer Aussenseiter sind», wie Magnin betont. «Das Spiel gegen Roter Stern am Mittwoch hat wieder gezeigt, wie stark YB ist. Es ist wichtig, dass ein Schweizer Klub in der Champions League spielt.»

Und darum hat Magnin auch eine klare Ansage für die kommenden Tage. «Am Samstag unternehmen wir alles, dass YB verliert. Aber am Dienstag drücken wir ihnen die Daumen.»

Verzichten muss er beim schwierigen Auswärtsspiel auf Mimoun Mahi. Der Neuzugang überzeugte zuletzt im Dress des FCZ, muss aber wegen einer Muskelverletzung passen.

«Ich spreche lieber über die 18 Spieler, die auf dem Matchblatt sind. Die haben mein Vertrauen verdient», sagt Magnin.

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