Der FCZ verliert sein Heimspiel – trotz Überzahl – mit 0:1 gegen Lugano. Trainer Ludovic Magnin sieht trotzdem nicht alles negativ.
FCZ-Trainer Ludovic Magnin im Interview nach der 0:1-Heimniederlage gegen Lugano. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCZ taucht gegen Lugano mit 0:1.
  • Trainer Ludovic Magnin fehlte bei seiner Mannschaft das Tempo.
  • Trotzdem sei nicht alles negativ.
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Nach dem Platzverweis gegen Lugano-Verteidiger Keckes hat der FCZ eine Halbzeit lang einen Mann mehr auf dem Platz. Trotzdem verliert das Heimteam im Letzigrund mit 0:1.

Trainer Ludovic Magnin hat eine ausgeglichene erste Halbzeit gesehen. «Wir hatten viel Ballbesitz, aber wenig Tempo in den Aktionen.»

Ein Spektakel habe er vorher sowieso nicht erwartet. «Es war klar, dass es nach der anstrengenden Cup-Runde keinen Hurra-Fussball gibt», sagt Magnin.

FCZ-Magnin: «Nicht alles negativ sehen»

«Wir haben nach der Pause alles nach vorne geworfen, aber unter dem Strich war das zuwenig», bilanziert der Trainer.

«Trotzdem muss man nicht alles negativ sehen, wenn die Ergebnisse nicht stimmen.» Das Spiel sei kein «Schmuckstück» gewesen. Aber man sei nicht schwächer als der FC Lugano gewesen, ist Magnin überzeugt.

Für den FCZ geht es am nächsten Sonntag (16 Uhr) in Thun weiter, Lugano empfängt zeitgleich den FC Basel.

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