Fringer und Constantin sprechen sich aus
Es war der grosse Skandal des Schweizer Super League Jahres 2017: Sion-Präsi Christian Constantin boxte im September im Rahmen des Meisterschaftsspiels zwischen Lugano und Sion Teleclub-Experte Rolf Fringer nieder. Nun haben sich die beiden Streithähne wieder versöhnt.
Das Wichtigste in Kürze
- Christian Constantin und Rolf Fringer schliessen Frieden.
- Der Sion Präsident hat im September den TV-Experten anlässlich des Meisterschaftsspiels zwischen Lugano und Sion attackiert.
Happy End in der wohl am meisten diskutierten Geschichter der Fussballschweiz 2017: Die Streithähne Christian Constantin und Rolf Fringer versöhnen sich! In einem Interview des «Sonntagsblick» schliessen der Sion Präsident und der Teleclub-Experte Frieden und zeigen beide Reue. Constantin gibt zu, dass er den Konflikt anders hätte lösen sollen und Fringer findet, dass er mit gewissen Argumentationen übers Ziel hinausgeschossen habe.
Keine Anzeigen
Der Ex-Natitrainer gab zudem bekannt, dass er keine
Strafanzeige sowie zivilrechtliche Schritte gegen Constantin vornehmen wird. Im Gegenzug zieht Constantin seine bereits eingereichte Klage wegen Beleidigung gegen Fringer zurück. Gegen die von der Liga auferlegten Strafe will der Sion-Präsi aber weiterhin vorgehen. Er fühle sich ungerecht behandelt, so Constantin im Interview.