Das lief heute an der Fussball Weltmeisterschaft der Frauen
An der Fussball Weltmeisterschaft der Frauen setzen sich England und Brasilien souverän durch. Italien gelingt gegen Australien der Überraschungssieg.
Das Wichtigste in Kürze
- Italien schlägt Australien dank einem späten Treffer.
- Auch Brasilien und England feiern zum Auftakt einen Sieg.
Italien startet mit einem Last-Minute-Sieg in die Frauen-WM in Frankreich. Die Italienerinnen setzen sich in Valenciennes dank eines Treffers in der Nachspielzeit gegen Australien 2:1 durch.
Die Matchwinnerin für Italien ist Barbara Bonansea, die mit zwei Toren nach der Pause für die Wende sorgt, nachdem Australiens Star Sam Kerr den Favorit in der 22. Minute in Führung gebracht hatte.
Den Siegtreffer schiesst Bonansea in der 95. Minute nach einer Freistossflanke per Kopf. Für Italien ist es die erste WM-Teilnahme seit 1999.
The fans have spoken, and they have chosen @barbarabonansea as the #PlayeroftheMatch presented by @Visa for #AUSITA! @Visa_IT | #FIFAWWC pic.twitter.com/yGT47bFySa
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England zieht nach
Mit Deutschland und Frankreich sind zwei Favoriten bereits siegreich in die Fussball Weltmeisterschaft der Frauen gestartet. Heute ziehen die Engländerinnen nach.
Sie bezwingen Schottland ohne zu glänzen aber absolut verdient mit 2:1. Die Engländerinnen treffen in der 14. durch Nikita Parris und in der 40. Minute durch Ellen White.
#ENG WIN!
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Two goals in the first half give @Lionesses the three points, but @ScotlandNT will take a lot of positives from their #FIFAWWC debut! #ENGSCO pic.twitter.com/AVGo40uuDb
In der zweiten Halbzeit schaltet England einen Gang zurück. In der 79. Minute gelingt Claire Emslie für Schottland noch der Anschlusstreffer.
Nach zwei Halbfinal-Teilnahmen bei den letzten grossen Turnieren strebt England an der WM in Frankreich den Titel an.
Jamaika debütiert an Fussball Weltmeisterschaft
Favorit Brasilien setzt sich gegen Jamaika problemlos mit 3:0 durch. Sämtliche drei Tore erzielt Stürmerin Cristiane.
1⃣🇧🇷
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2⃣🇧🇷
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Somit befinden sich die Brasilianerinnen auch ohne Star Marta schon früh im Turnier in guter Form. Für die Jamaikanerinnen ist es hingegen die erst WM-Teilnahme.