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GC: Das sagt Contini vor seinem letzten Heimspiel als Trainer

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Bülach,

Mit einem Sieg gegen den FCSG erhalten sich die Grasshoppers die Chancen auf die Conference League aufrecht. Das sagt Giorgio Contini vor der Partie.

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GC-Trainer Giorgio Contini vor dem Heimspiel gegen den FC St.Gallen. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Heute um 20.30 Uhr findet die vorletzte Runde der Super League statt.
  • Die Grasshoppers treffen dabei zu Hause auf Tabellen-Nachbar St.Gallen.
  • Nau.ch hat im Vorfeld mit Trainer Giorgio Contini gesprochen.

Es habe «sehr, sehr viel» gefehlt, sagt Giorgio Contini angesprochen auf das 1:2 im Derby gegen den FCZ. Doch nun steht bereits das nächste wichtige Spiel für sein Team auf dem Programm. GC trifft in der 35. und vorletzten Runde auf den unmittelbaren Verfolger.

Der Direktvergleich der beiden Teams in dieser Saison ist ausgeglichen. Jedes Team konnte einmal gewinnen, das letzte Duell vor fast drei Monaten endete unentschieden. «St.Gallen ist ein intensiver Gegner, wir werden Präsenz zeigen müssen.»

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Zürichs Cheftrainer Bo Henriksen, links, und GC-Trainer Giorgio Contini begrüssen sich vor dem Zürcher Derby. - keystone

Das Ziel sei es, bis zum Schluss um etwas zu spielen. Damit meint Contini den Kampf um Platz 5, der für die Conference-League-Quali berechtigt. «Es braucht gegen den FCSG ein positives Resultat, dafür werden wir alles tun.»

Wie macht er seine Spieler nach der Derby-Niederlage nochmals heiss? «In erster Linie muss man die Lockerheit wieder zurückbringen und den Fokus auf das nächste Spiel legen. Was passiert ist, können wir nicht mehr korrigieren. Die Motivation ist da, die Saison absolut positiv abzuschliessen.»

Wer schafft noch den Sprung in die Conference-League-Quali?

Spätestens am Montag fällt dann im Rennen um den europäischen Plätze die endgültige Entscheidung. Dann trifft GC im womöglich entscheidenden Direktduell auf den momentan fünftplatzierten FC Basel.

Kommentare

User #1970 (nicht angemeldet)

Ja wir wollen die Züri Chinesen nicht gewinnen sehen besser FCZ

User #1970 (nicht angemeldet)

Hoffentlich nicht GC ist kein Züri Club mehr sondern Made in China

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