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GC: Dürfen Sie mit den Hoppers endlos verlieren, Bruno Berner?

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Nach zwei Niederlagen in Folge wartet auf GC das Duell mit Aufsteiger Ouchy. Bruno Berner, Bernt Haas und Matt Jackson sprechen über die sportliche Situation.

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Wie sicher sitzt Bruno Berner bei GC im Trainerstuhl? - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor der Natipause empfängt GC Aufsteiger Lausanne-Ouchy zum Kellerduell.
  • Anpfiff im Letzigrund ist am Sonntag um 14.15 Uhr.

Die Lage in der Tabelle ist ungemütlich für GC. Auf Platz zehn mit elf Punkten beträgt der Vorsprung auf Schlusslicht FC Basel nur drei Punkte. Die Bebbi haben aber noch ein Spiel weniger ausgetragen. Zwischen den beiden Traditionsclubs liegt Aufsteiger Lausanne-Ouchy – der nächste Gegner der Hoppers.

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Ist die Partie gegen Ouchy ein Knackpunktspiel, GC-Trainer Bruno Berner? - Nau.ch

Das Kellerduell ist also ein «Knackpunktspiel», oder? «Das sehe ich nicht so. Es ist einfach unser nächstes Spiel und das wollen wir unbedingt gewinnen», so Bruno Berner. «Klar ist aber: Es geht für beide Team um sehr viel und es wäre sicher ein Vorteil, wenn wir das Spiel gewinnen.»

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GC-Trainer Bruno Berner zum Punkteschnitt und dem Vergleich mit der Winterthur-Zeit. - Nau.ch

Nach zwei Siegen gegen Yverdon und Lugano muss GC zuletzt wieder unten durch. Beim FCSG und in Luzern kassieren die Zürcher zwei Auswärtsniederlagen. Trotzdem betont die GC-Führung immer wieder die enge Zusammenarbeit. Darf Trainer Bruno Berner also endlos verlieren?

Wie endet das Spiel zwischen GC und Lausanne-Ouchy vom Sonntag?

«Wir arbeiten eng zusammen und sind alle zusammen in dieser Situation», so Präsident Matt Jackson auf die Nau-Frage. «Unsere Pläne sind langfristig angelegt und es gibt absolut keine Trainerdiskussion bei uns. Nicht einmal einen Gedanken daran», so der Engländer.

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Hat Yverdon die neuen Spieler schneller eingebaut? - Nau.ch

Bei GC wird häufig die Integration der vielen neuen Spieler als Argument ins Feld geführt. Doch damit hat auch Aufsteiger Yverdon zu kämpfen – dort läuft es aber besser.

«Man kann die Lage nicht vergleichen. Yverdon ist als Aufsteiger deutlich unbekümmerter. Ich habe das letzte Saison mit Winterthur auch so erlebt», so Berner.

Bernt Haas: «Wird im Winter keinen Totalumbruch geben»

Mit einem erneuten Umbruch will man die Baisse im Winter aber nicht bekämpfen. «Es war ein spezielles Transferfenster im Sommer. Wir haben viele Spieler geholt, darunter viele Junge, die noch lernen müssen», so Sportchef Bernt Haas.

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GC-Sportchef Bernt Haas zieht Bilanz über die im Sommer getätigten Transfers. - Nau.ch

Im Winter werde man deshalb nur punktuell reagieren. «Wir haben unseren Plan beisammen, es wird aber keinen Totalumbruch geben.» Man wisse, woher man komme und rede bei GC nichts schön. «Wir sind demütig, wissen aber, dass unser Team wettbewerbsfähig ist», so Haas weiter.

Nach dem Kellerduell gegen Lausanne-Ouchy wartet die Natipause – und danach eine heikle Aufgabe: Ende November muss GC auswärts beim formstarken Servette ran.

Kommentare

User #5303 (nicht angemeldet)

Haas und Berner bitte geht! Die Zuschauer sind gegen 3000, die Führung ist gefangen und die Spieler geniessen das Fussballer Leben ohne Hemmungen. Nicht gemerkt? Geht an den Match und seht selbst.

User #7108 (nicht angemeldet)

Er würde halt gern über einen Knall bei GC berichten. 😉😂

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