Türen zu bei GC. Vor dem kapitalen Duell mit dem FC St.Gallen trainieren die Stadtzürcher unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
GC Pusic Djuricin
Petar Pusic (links) und Marco Djuricin nach dem 1:1 von GC gegen Neuchâtel Xamax. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • GC steht gegen den FC St.Gallen vor dem Spiel der zweitletzten Chance.
  • Diese Woche trainieren die Stadtzürcher hinter verschlossenen Türen.
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Fast die ganze Super League ist im Abstiegskampf. Meister YB und der FC Basel sind vorne weg, aber dahinter herrscht mittleres Chaos. Zwischen dem drittplatzierten Thun (40 Punkte) und dem neuntplatzierten Xamax (33 Punkte) liegen nur 7 Zähler. Das bei fünf verbleibenden Spielen, in denen für jedes Team noch maximal 15 Punkte herausschauen.

Ganz besonders unter Zugzwang ist GC. Die Zürcher liegen als Tabellenletzte 9 Punkte hinter dem Barrage-Platz und Neuchatel Xamax. Und die Neuenburger sind in Form, holten in den letzten fünf Spielen 8 Punkte.

Grasshopper Club Zürich Uli Forte
Uli Forte wird mit GC mit grosser Wahrscheinlichkeit absteigen. - keystone

GC trainiert hinter verschlossenen Türen

Nach dem Unentschieden gegen den direkten Konkurrenten, brennt bei GC definitiv der Baum. Und wie der Club-Webseite zu entnehmen ist, greift Chefcoach Uli Forte wieder zum Mittel der Abschottung.

Diese Woche sind GC-Trainings nämlich für Medien und Fans geschlossen. Vor dem nächsten Sechspunkte-Spiel, gegen den Tabellen-Achten St.Gallen, ist Ablenkung unerwünscht.

Die Stadtzürcher sind gegen die Espen zum Siegen verdammt und hoffen darauf, dass Thun gegen Xamax gewinnt.

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