Der ehemalige HSV- und Bayern-Profi Paolo Guerrero aus Peru bleibt wegen eines Dopingvergehens 2017 gesperrt.
Bleibt weiter gesperrt: Paolo Guerrero. Foto: Marius Becker
Bleibt weiter gesperrt: Paolo Guerrero. Foto: Marius Becker - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Weitere Berufungsmöglichkeiten hat der 35 Jahre alte Stürmer der peruanischen Nationalmannschaft nicht.
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Das Schweizer Bundesgericht in Lausanne hat seine Beschwerde gegen die Sperre endgültig abgewiesen, wie Gerichtssprecher Peter Josi bestätigte.

Weitere Berufungsmöglichkeiten hat der 35 Jahre alte Stürmer der peruanischen Nationalmannschaft nicht. «Die Begründung des Gerichts liegt noch nicht vor», sagte Josi.

Der Fussball-Weltverband FIFA hatte Guerrero nach einem positiven Dopingtest bei einem WM-Qualifikationsspiel im Oktober 2017 gesperrt. Guerrero hatte stets seine Unschuld beteuert. Das Gericht setzte die Sperre vorübergehend aus, damit Guerrero an der WM 2018 in Russland teilnehmen konnte. Die Sperre läuft nun im April ab. Der Peruaner spielt beim brasilianischen Club S.C. Internacional Porto Alegre.

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