Der argentinische Präsident Mauricio Macri hat sich mit der Nationalmannschaft getroffen. Lionel Messi und Teamkollegen bestreiten die restliche WM-Vorbereitung in Europa.
Mauricio Macri zeigt Lionel Messi etwas auf seinem Smartphone.
Mauricio Macri zeigt Lionel Messi etwas auf seinem Smartphone. - AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Die argentinische Nationalmannschaft ist nach Europa geflogen.
  • Staatspräsident Mauricio Macri hat das Team vor dem Abflug offiziell verabschiedet.
  • Lionel Messi und Mitspieler treffen an der WM auf Island, Kroatien und Nigeria.
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Lionel Messi und seine Mitspieler der argentinischen Fussball-Nationalmannschaft sind vor ihrer Abreise nach Europa von Staatspräsident Mauricio Macri verabschiedet worden. «Das Wichtigste ist für mich, dass Sie es geniessen. Wir haben eine grossartige Mannschaft, grossartige Spieler und das Glück, den Besten der Welt in unseren Reihen zu haben», sagte Macri am Mittwoch (Ortszeit) am Verbandssitz in Ezeiza bei Buenos Aires – und meinte natürlich Kapitän Messi.

Für den Superstar des FC Barcelona wird die Weltmeisterschaft in Russland die vierte seiner Karriere. Die bisher beste Platzierung: Zweiter vor vier Jahren in Brasilien durch die Finalniederlage gegen Deutschland. Die weitere Vorbereitung bestreiten die Argentinier in Messis Wahlheimat Barcelona, ehe sie am 8. Juli nach Jerusalem für ein Testspiel tags darauf gegen Israel fliegen. Nach der Partie reist die Albiceleste nach Moskau, im Umland der russischen Hauptstadt bezieht die Mannschaft von Trainer Jorge Sampaoli ihr WM-Quartier.

Zum WM-Auftakt muss Argentinien am 16. Juni in Moskau gegen Island spielen. Fünf Tage später treffen Messi & Co in Nischni Nowgorod auf Kroatien, ehe am 21. Juni in St. Petersburg das Finale der Gruppe D gegen Nigeria steigt.

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