Xherdan Shaqiri ist zurück beim FC Basel. Der Ex-Nationalspieler will Titel holen, lässt aber offen, ob er seine Karriere in Rotblau beendet.
FC Basel
Xherdan Shaqiri liess sich zuletzt gegen YB einen Assist gutschreiben. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Xherdan Shaqiri kehrt nach einer Welt-Karriere zum FCB zurück.
  • Der Ex-Nationalspieler schliesst nicht aus, dass er nochmals den Club wechselt.
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Xherdan Shaqiri hat in Basel eine Euphorie entfacht. Gleich nach seiner Ankunft stellte der 125-fache Nationalspieler klar, dass er mit Rotblau Titel holen will.

FCB, Bayern, Inter, Stoke City, Liverpool, Lyon, Chicago. Nach einer Welt-Karriere wäre die Meisterschaft in Basel der perfekte Abschluss seiner Karriere. Oder doch nicht?

Holt Xherdan Shaqiri in seinen drei Jahren mit dem FCB einen Titel?

Bei «blueSport» wird der 33-Jährige gefragt, ob immer klar gewesen sei, dass er seine Karriere beim FCB beenden würde.

Shaq will davon nichts wissen. «Beenden? Das habe ich noch nicht im Kopf. Ich fühle mich noch sehr gut und frisch.»

Der Mann mit dem besten linken Fuss der Schweiz schliesst gar einen weiteren Vereinswechsel nicht aus. «Man weiss nie im Fussball», so der Zauberzwerg.

Xherdan Shaqiri FC Basel
So hat alles begonnen: Xherdan Shaqiri wurde mit dem FCB vor seiner Welt-Karriere drei Mal Schweizer Meister.
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Dann geht es nach München und zu Franck Ribéry: Mit Bayern holt Shaq das Triple.
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Für Inter Mailand schiesst Shaqiri drei Tore.
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Bei Stoke City markiert Shaq (hier im Bild mit Marko Arnautovic) 30 Skorer-Punkte in Spielen.
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Bei Liverpool kickt der 125-fache Nationalspieler mit Superstar Mohamed Salah zusammen und holt das nächste Triple.
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Via Lyon geht es weiter...
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...Chicago. Nach 16 Toren in Amerika folgt die Rückkehr zum FC Basel.
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Für die Schweizer Nati erzielt Shaq in 125 Spielen 32 Tore.

Erst einmal sei er nun aber froh, wieder zurück bei seinem Heimatverein zu sein. «Ich bin sehr froh, jeden Tag zu Hause zu sein. Jeden Tag meine Kollegen und meine Eltern zu sehen. Das gibt mir so viel Kraft, dass ich am Wochenende gute Leistungen bringen kann.»

Dass er bei zahlreichen grossen Clubs gespielt habe, merke man in der Kabine. «Die jungen Spieler hören zu, wenn ich etwas sage. Sie fragen mich auch, wenn sie Hilfe brauchen und ich hoffe, ich kann ihnen das Winner-Gen mitgeben.»

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