Die Chancen stehen gut, dass Ricardo Rodriguez im Winter den Verein wechseln wird. Neben dem bekannten Interesse aus Istanbul gibt es noch weitere Kandidaten.
Ricardo Rodriguez
Ricardo Rodriguez im Einsatz für die Schweizer Nationalmannschaft. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ricardo Rodriguez spielt beim AC Milan keine Rolle mehr.
  • Der Schweizer Nati-Verteidiger hat das Interesse von mehreren Klubs geweckt.
  • Neben Fenerbahce haben auch Lyon und Eindhoven Rodriguez auf dem Zettel.
Ad

Wohin zieht es Nati-Verteidiger Ricardo Rodriguez? Der 27-Jährige kommt bei Milan kaum zum Einsatz, die Wege scheinen sich zu trennen.

Klar ist: Rodriguez will spielen. Er ist im besten Alter, zudem steht in diesem Jahr mit der Europameisterschaft ein Highlight auf dem Programm. Da ist Spielpraxis unabdingbar.

Fenerbahçe-Fans singen beim Auswärtsspiel in Riz den Namen von Ricardo Rodriguez. - zVg

Bekannt ist das Interesse von Fenerbahce Istanbul. Am Bosporus würde der Schweizer von den Fans mit offenen Armen empfangen werden. Die Fener-Anhänger forderten bereits lautstark einen Rodriguez-Transfer.

Lyon und Eindhoven an Ricardo Rodriguez dran

Doch nicht nur die Türken sind heiss auf unseren Nati-Star. Auch der französische Top-Klub Olympique Lyon hat seine Fühler nach Rodriguez ausgestreckt haben.

Lyon liegt nach harziger Hinrunde nur auf Platz zwölf in der Ligue 1, steht aber im Achtelfinal der Champions League. Dort treffen die Franzosen auf Juventus Turin.

Olympique Lyon Rudi Garcia
Rudi Garcia war zuletzt Trainer bei Olympique Lyon – folgt nun der Wechsel in die Serie A? - Keystone

Ein weiterer Interessent: Der PSV Eindhoven. Der Ex-Klub von Johan Vonlanthen und Johann Vogel liegt in der niederländischen Eredivisie auf Platz drei, hinter Ajax und Alkmaar. Stand heute dürfte wohl einer dieser Klubs das Rennen um Ricardo Rodriguez machen.

Ricardo Rodriguez
Jubelt Ricardo Rodriguez bald mit Mohamed Ihattaren und Pablo Rosario von Eindhoven? - Keystone
Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Olympique LyonJuventusChampions LeagueLigue 1RicardoRicardo Rodriguez