Schiri Bieri: «Musste den Penalty wiederholen lassen»
YB und St.Gallen trennen sich in einem hochklassigen Spitzenkampf 3:3. Das sagt Schiedsrichter Alain Bieri zur umstrittenen Penalty-Szene.
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Das Wichtigste in Kürze
- YB holt dank eines Penaltys in letzter Minute einen Punkt gegen St. Gallen.
- Schiedsrichter Bieri liess den Versuch von Hoarau wiederholen.
- Der Unparteiische erklärt nach dem Spiel, weshalb er dies tat.
Der FC St.Gallen muss sich im Spitzenspiel gegen YB mit einem Punkt begnügen. Zu reden gibt der Penalty, den die Berner in den Schlussminuten treten durften. FCSG-Keeper Zigi gewinnt das Duell gegen Hoarau, doch der Unparteiische Alain Bieri lässt den Versuch wiederholen.
Schiri Bieri: «Wir haben keine andere Wahl»
Im zweiten Anlauf verwandelt der Franzose und sichert YB einen glücklichen Punktgewinn. Er habe den Hinweis für die Wiederholung des Penaltys vom Video-Schiedsrichter erhalten, sagt Bieri. «Der Torhüter hat sich zu früh von der Linie bewegt.»
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Man könne dies dank des VAR messen, fügt der Schiri hinzu. «Wir können dies messen. Und ich habe dem Goalie vor dem Penalty gesagt, dass wir es überprüfen können, wenn er sich zu früh bewegt. Wenn es dies tut, bleibt uns keine andere Wahl, als den Penalty zu wiederholen.»
