Super League: So verbringen YB, FCB und Co. die WM-Pause
Wegen der WM in Katar steht in der Super League die längste Winterpause aller Zeiten bevor. Die Klubs verbringen die Zeit auf unterschiedliche Art und Weise.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Sonntag ging der letzte Spieltag vor der WM in Katar über die Bühne.
- In der Super League geht es erst am 21. Januar weiter.
- So bereiten sich die Vereine auf die «Rückrunde» vor.
Nach 16 von 36 Spieltagen wird die Super League während zehn Wochen unterbrochen. Die WM 2022 in Katar wirbelt den Spielplan ordentlich durcheinander. Und bringt die Klubs vor eine ungewohnt lange Winterpause.
Eine solche legt der FC Basel nach der mässigen Vorrunde und Zwischenrang fünf vorerst nicht ein. Das Team von Trainer Alex Frei trainiert weiter und dreht an den nötigen Stellschrauben. Auch Aufsteiger Winterthur steht vor den dreiwöchigen Ferien noch bis Ende November auf dem Platz.
Ganz anders sieht die Situation bei Leader YB aus, der seinen Spieler einen Monat Erholung gönnt. Auch der FC Luzern trainiert erst in zwei Wochen wieder. Er schickt die Profis dann im neuen Jahr ins Trainingslager nach Marbella – genau wie der FC Sion.
Über die Pause in der Super League dürfen sich auch die Spieler des Meisters freuen. Erst am 4. Dezember müssen die FCZler wieder bei der Arbeit erscheinen. Beim FCSG dauern die Ferien vom kommenden Freitag bis Mitte Dezember.
Lugano und GC setzen auf Belastungssteuerung und splitten die Ferien ihrer Spieler. Nach dem letzten Spiel sind zwei, ab Mitte Dezember dann drei Wochen. YB-Verfolger Servette trainiert ab dem 5. Dezember wieder und hat bis Ende Jahr bereits drei Testspiele geplant.