Thorsten Fink über seinen möglichen Abgang bei den Grasshoppers

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Thorsten Fink verliert mit GC schon wieder. Wie lange halten die Grasshoppers noch an ihm fest? Beim FC Luzern ist die Gefühlslage derweil ganz anders.

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Thorsten Fink, Trainer GC - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Wieder kein Sieg für GC – zum achten Mal in Folge. Muss Thorsten Fink den Posten räumen?
  • FC Luzern-Trainer Häberli zieht Bilanz und schaut auf das Cup-Spiel gegen YB voraus.

Die Grasshoppers bleiben im achten Super League Spiel in Folge ohne einen Sieg. Im Letzigrund verliert man gegen den FC Luzern mit 1:3. «Wir haben den Abstiegskampf eigentlich angenommen, heute hat man das nicht so gesehen», resümiert GC-Trainer Thorsten Fink.

«Die Mannschaft hat die Klasse, das Ding rum zu drehen», versucht sich der 51-Jährige positiv zu geben. Auf die Frage, ob er noch der richtige Mann für den Job sei, weicht Thorsten Fink etwas aus. Man müsse dies jetzt analysieren und besprechen, dann werde man entscheiden.

Der Statistiker Thomas Häberli

Der neue Trainer des FC Luzern, Thomas Häberli, holt mit seinem Team den ersten Sieg. Er sieht den Baustein des Erfolgs in der 1:0-Führung. «Es gibt Statistiken die besagen, dass man in über 60 Prozent die Spiele nach Führung gewinnt», sagt Häberli nach der Partie. Und in der Innerschweiz freut man sich jetzt auf das anstehende Cup-Spiel gegen die Young Boys.

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Luzern-Trainer Thomas Häberli nach dem Sieg gegen GC. - Nau

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