Ein Auswärts-Punkt zum Start für FCL-Trainer Thomas Häberli, der sich nach dem Spiel zufrieden zeigt. Weniger glücklich ist Ludovic Magnin vom FC Zürich.
Thomas Häberli, Trainer des FC Luzern, ist zufrieden mit dem Punkt. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern erkämpft sich beim FCZ einen Punkt.
  • Nach dem 1:1 ist Neo-Trainer Thomas Häberli zufrieden.
  • FCZ-Trainer Ludovic Magnin stört die Naivität seiner Mannschaft.
Ad

Nach nur zwei Tagen im Amt holt der neue FCL-Trainer Thomas Häberli einen Punkt gegen den FC Zürich. Mit dem 1:1 ist er zufrieden: «Wir haben uns den Punkt erkämpft, das war gut.»

Trotzdem gibt es noch viel zu tun: «Die Mannschaft spielt noch zuwenig Fussball, daran müssen wir arbeiten.» Und Häberli stellt fest: «Nächste Woche müssen wir frischer auftreten.»

Ludovic Magnin: «Wir waren naiv.»

Sein Gegenüber hadert mit dem schmerzhaften Punktverlust: «Wir haben den Sieg auf eine naive Art und Weise verspielt.» Dabei habe er wohl die erfahrenste Mannschaft aufgestellt, seit er FCZ-Trainer sei, sagt Ludovic Magnin.

FCZ-Trainer Ludovic Magnin stört sich ab der Naivität seines Teams. - Nau

Das Gegentor fällt nach einer Standard-Situation per Kopf. Doch das war für Magnin nicht der Knackpunkt: «Mich nervt nicht unbedingt das verlorene Duell vor dem 1:1. Aber die Entstehung – das war ein sehr unnötiger Ballverlust.»

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Ludovic MagninFC LuzernFC Zürich