Mit einem Sieg heute gegen Rumänien kann die Schweizer Nati einen grossen Schritt Richtung EM 2024 machen. Trainer Yakin und Xherdan Shaqiri sind optimistisch.
Xherdan Shaqiri
Xherdan Shaqiri im Training der Schweizer Nati. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz trifft heute um 20.45 Uhr in Luzern auf Rumänien.
  • Mit vier Siegen aus vier Spielen geht die Nati als Favorit in die Partie.
  • Trainer Murat Yakin und Xherdan Shaqiri heben allerdings den Mahnfinger.
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Nationaltrainer Murat Yakin blickt dem Spiel gegen Rumänien mit schönen Erinnerungen entgegen. Nicht aufgrund des Gegners, sondern wegen des Austragungsorts. Beim letzten Auftritt in Luzern gewann sein Team mit 4:0 gegen Bulgarien. Und qualifizierte sich so für die WM 2022 in Katar.

Schweizer Nati
Mit einem 4:0-Sieg qualifizierte sich die Schweizer Nati in Luzern für die WM 2022. - keystone

«An die euphorische Stimmung erinnern wir uns noch sehr gut», sagte Yakin an der Pressekonferenz. Er hoffe, dass seine Spieler auch am Montag von den Fans im vollen Stadion getragen würden.

Wie endet die Partie heute Abend?

Die Qualifikation für die EM 2024 in Deutschland kann das Schweizer Nationalteam zwar noch nicht sicherstellen. Es kann aber einen weiteren grossen Schritt in diese Richtung machen.

Xherdan Shaqiri will Gegner nicht unterschätzen

Mit einem Sieg würde man Rumänien, den ersten Verfolger in der Gruppe, bereits auf fünf Punkte distanzieren. Um das zu erreichen, will Yakin, dass seine Spieler über gewonnene Zweikämpfe das Spieldiktat möglichst früh an sich nehmen. «So wie wir das bis jetzt immer gemacht haben in dieser Qualifikation.»

Xherdan Shaqiri
Xherdan Shaqiri und Murat Yakin an der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Rumänien. - keystone

Zuletzt gegen Andorra hatten die Schweizer in der zweiten Halbzeit stark nachgelassen. Xherdan Shaqiri hielt jedoch fest, dass seine Mitspieler und er die Partie gegen die Rumänen «mit voller Konzentration» angehen würden. «Wir haben eine gute und mental starke Mannschaft, und wir werden den Gegner sicher nicht unterschätzen.»

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