FC Basel

YB – Fassnacht: «Können gegen FC Basel eine Reaktion zeigen»

Meister YB verliert gegen Servette mit 1:2. Dennoch blicken die Spieler optimistisch auf den Spitzenkampf gegen den FC Basel.

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YB-Spieler Christian Fassnacht im Interview. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Servette fügt YB die erste Super-League-Heimniederlage seit 2018 zu.
  • Bei den Bernern bleibt man nach dem 1:2 ziemlich gelassen.
  • Am Mittwoch um 20.30 Uhr ist der Meister zu Gast beim FC Basel.

«Wir sind optimal ins Spiel gestartet und hatten es extrem im Griff. Die Bälle wollten aber nicht rein. Danach sind wir nervös geworfen und aus dem Tritt gekommen», resümiert Christian Fassnacht nach dem 1:2 gegen Servette.

Eine Erklärung dafür findet der YB-Mittelfeldmotor nicht wirklich. Er meint: «Wir dürfen bei Gegentoren nicht auseinanderfallen. Das müssen wir in Zukunft besser machen. Wir können beim Spitzenspiel in Basel eine Reaktion zeigen.»

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YB-Verteidiger Cédric Zesiger im Interview. - Nau.ch

Auch Verteidiger Cédric Zesiger zieht ein ähnliches Fazit: «Nach dem Gegentor war etwas nicht mehr so wie vorher. Wir waren wahrscheinlich etwas verunsichert. » Das 2:0 sei dann wohl der Genickbruch gewesen.

Wie endet das anstehende Spitzenspiel?

«Wir müssen den Match und unsere individuellen Leistungen jetzt analysieren. Es bleibt aber nicht viel Zeit. Jetzt müssen wir nach vorne schauen. Wir freuen uns auf den FC Basel», so Zesiger.

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Servette-Stürmer Alex Schalk im Interview. - Nau.ch

Doppeltorschütze und Matchwinner Alex Schalk gibt sich nach der Partie bescheiden. Er lobt vor allem die Paraden seines Goalies. «Das hat das ganze Spiel geändert. In der zweiten Halbzeit hatten wir viele Freiheiten.»

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Servette-Keeper Joël Kiassumbia im Interview. - Nau.ch

«Gottseidank hat alles geklappt», meint Joël Kiassumbua nach der Partie. «Wir wussten, dass YB enorm heimstark ist und gut aus der Kabine kommen wird. Wir konnten dagegen halten», resümiert der Servette-Goalie.

«Der Kunstrasen ist uns entgegen gekommen. Wir sind eine Mannschaft, die gut Fussball spielen kann. Am Ende hat uns dann noch das nötige Glück geholfen», so Kiassumbua.

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