YB-Gegner KI Klaksvik scheute in der CL-Quali keinen Zweikampf. Auch Kommentator Sascha Ruefer war von der Physis der Färinger beeindruckt.
Reinhören! Das sagt Sascha Ruefer über Klaksvik-Verteidiger Odmar Faerö. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 3:1-Sieg in der CL-Quali gegen Klaksvik war für YB ein hartes Stück Arbeit.
  • Die Fähringer waren physisch stark und spielten körperbetont.
  • Auch SRF-Kommentator Sascha Ruefer zeigte sich beeindruckt.
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YB steht in der dritten Qualifikations-Runde der Champions League. Der 3:1-Sieg gegen Klaksvik war allerdings ein hartes Stück Arbeit.

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YB tat sich gegen Klaksvik schwer. - keystone

Klaksvik spielte körperbetont

Physisch waren die Fähringer sehr präsent. Immer wieder bekamen dies die Spieler von Trainer Gerardo Seoane zu spüren. Es ging auf die Knochen.

Mit der körperbetonten Spielweise hatten die Gäste von den Färöer Inseln – zumindest in der ersten Halbzeit – auch Erfolg. Der Meister tat sich mit der Gangart des Gegners sehr schwer.

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Nur YB-Tank Jean-Pierre Nsame ist noch robuster: Nach dem Zweikampf mit Klaksviks Odmar Faerö triff Nsame zur Führung. Der Färöer bleibt liegen. - keystone

Für einen Lacher sorgte indes Kommentator Sascha Ruefer. Der bärtige Klaksvik-Verteidiger Odmar Faerö musste in der Schlussphase behandelt werden. Kurze Zeit später betrat der 30-Jährige das Feld wieder.

Wie gefiel Ihnen Sascha Rufer beim Spiel YB-Klaksvik als Kommentator?

Sascha Ruefer: «Würde ihm alles geben»

«Der bärtige Färöer ist übrigens wieder mit dabei. Der stämmige Innenverteidiger mit diesem furchteinflössenden Gesicht», sagt Ruefer - und kommt so richtig in Fahrt.

SRF Sascha Ruefer
SRF-Kommentator Sascha Ruefer. - keystone

Ihm würde er nicht nur freiwillig den Ball überlassen. Nein. Ruefer: «Ich würde ihm auch mein Portemonnaie und meine Uhr geben. Er müsste mich nur anschauen, ich würde ihm alles geben», so der Kommentator (siehe Video oben).

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