Gute Nachrichten für YB im Titelrennen gegen den FC St.Gallen 1879: Im Spiel gegen Basel kann der Meister dank eines Rekurses auf Jean-Pierre Nsame setzen.
FC St.Gallen 1879
Im Banne des Balles: Jean-Pierre Nsame (links) und St. Gallens Verteidiger Yannis Letard - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Super League gibt dem Rekurs von YB gegen die Sperre von Jean-Pierre Nsame statt.
  • Die Sperre nach seinem Platzverweis wird von drei auf zwei Spiele reduziert.
  • Der Kameruner wird damit im Kracher am Samstag gegen den FCB zur Verfügung stehen.
Ad

YB erhält im Titelkampf gegen den FC St.Gallen 1879 einen wichtigen Schub. Der Meister darf gegen den FCB wieder auf Torjäger Jean-Pierre Nsame setzen.

Die Liga gab dem Rekurs der Berner statt, die Spielsperre wird um eine Partie reduziert.

Damit sitzt der Goalgetter (23 Tore) gegen den FC Thun am Mittwoch seine zweite Spielsperre ab. Im Kracher gegen den FC Basel (Samstag 20.30 Uhr) ist er dann wieder spielberechtigt.

Für diese Aktion sieht Jean-Pierre Nsame Rot. - Teleclub

Nsame (27) hatte sich gegen Servette wegen einer dummen Watsche die Rote Karte abgeholt. Er schlug nach einer Provokation zu, streifte mit der Hand Servette-Captain Sauthiers rechte Wange. Dieser ging wie von einem Blitz getroffen theatralisch zu Boden (Video oben).

Ursprünglich war der Kameruner für drei Partien gesperrt worden.

Wer gewinnt den Kracher FC Basel - YB?

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

NachrichtenLigaFC BaselFC Thun Berner OberlandBSC Young BoysFC St.Gallen