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Zeki Amdouni: So reagiert die Fussball-Welt auf Wechsel zu Burnley

Pascal Moser
Pascal Moser

Basel,

Premier-League-Aufsteiger Burnley macht Zeki Amdouni zum teuersten Neuzugang des Sommers. Die Erwartungen der Fans an den 22-jährigen Schweizer sind hoch.

Zeki Amdouni
Zeki Amdouni im Trikot der Schweizer Nati. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Zeki Amdouni ist für rund 18 Millionen Franken zum FC Burnley gewechselt.
  • Bei der «Clarets» trifft der Nati-Stürmer auf starke Konkurrenz im Sturm.
  • Die Fans des Premier-League-Aufsteigers reagieren euphorisch auf den Transfer.

Mit einem Video der Teletubbies hat Burnley die Verpflichtung von Zeki Amdouni bestätigt. Diese kuriose Art und Weise sorgt für Unterhaltung – wird teilweise aber auch kritisiert. Immerhin zahlt der Klub für den Knipser rund 18 Millionen an den FC Basel.

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Mit diesem höchst kuriosen Video stellt Burnley den Neuzugang Zeki Amdouni vor. - Twitter/@BurnleyOfficial

Unter dem Willkommens-Post auf Instagram häufen sich die Glückwünsche von Berufskollegen. Kevin Mbabu, der bei Fulham spielt, schreibt: «Willkommmen Bruder.» Andi Zeqiri und Kaly Sène lassen Herz-Emojis da und Gaël Clichy meint: «Bravo!»

Zeki Amdouni
Zeki Amdouni wird als neuer Burnley-Spieler vorgestellt. - Instagram

Bei den FCB-Fans freut man sich mit Zeki Amdouni über den nächsten Karriereschritt. «Alles Gute» und «viel Glück» wird ihm gewünscht. Von Burnley erwartet man: «Passt auf ihn auf».

Kann sich Zeki Amdouni bei Burnley in der Premier League durchsetzen?

Die eigenen Anhänger wissen, dass ein äusserst talentierter Stürmer geholt wurde. «Ich glaube, wir wissen nicht, wie viel Glück wir haben, einen solche Spielern zu verpflichten» schreibt einer. «Hervorragender Neuzugang. Ohne Zweifel einer der besten jungen Spieler in Europa im Moment», so ein anderer.

Zeki Amdouni
Die Marca bezeichnet Zeki Amdouni als «Messi suizo». - Screenshot

Noch einen Schritt weiter geht die spanische Sportzeitung «Marca». Sie schreibt: «Burnley verpflichtet den ‹Schweizer Messi›». Sie stützt sich dabei auf Daten von «Stats Bomb», welche auf einen ähnliche Spielstil schliessen lassen. Diesen hat offenbar auch das niederländische Mega-Talent Xavi Simons (20).

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