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Brad Binder erklärt seine Schwäche im MotoGP-Qualifying

Maurice Stupnicki
Maurice Stupnicki

Österreich,

Erst dreimal in dieser Saison schaffte es KTM-Pilot Brad Binder ins Q2. Er erklärt seine Schwäche im Qualifying.

Brad Binder MotoGP
Brad Binder (KTM) hinter Alex Rins (Suzuki) beim Steiermark-GP der MotoGP. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Brad Binder ist ein hervorragender MotoGP-Pilot, jedoch hat er Probleme im Qualifying.
  • Der KTM-Pilot beklagt sich über zu weiche Vorderreifen.

In den meisten der bisher zehn Saisonrennen der MotoGP musste Brad Binder von weit hinten starten. Seinen besten Startplatz erreichte er beim Grand Prix von Italien in Mugello auf dem sechsten Platz.

Im Rennen ist der Südafrikaner dann immer mit vorne dabei. Sein bestes Ergebnis war auf Platz vier beim Rennen von Spielberg, bei dem er von Startplatz 16 ins Rennen startete. Man kann sich denken, wo Binder stehen würde, wenn er im Qualifying besser abschliessen könnte.

Für Brad Binder sind die Reifen zu weich

Das primäre Problem für Brad Binder ist der weiche Vorderreifen. «Ich nutze den Vorderreifen stärker als die anderen Jungs, ich bremse härter und normalerweise auch später.» So erklärt der KTM-Pilot sein Problem. Dabei verwendet er bereits die härteste Reifenmischung von Michelin.

Michelin hat darauf reagiert und die Reifen um eine Spezifikation für das zweite Spielberg-Wochenende geändert.

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