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Carlos Sainz Junior: Vorfreude auf Türkei-GP trotz Motoren-Strafe

Remo Röthlisberger
Remo Röthlisberger

Türkei,

Carlos Sainz Junior muss das Rennen in Istanbul auf dem letzten Platz starten. Trotz allem sei er «aufgeregt» und freut sich auf Sonntag.

Carlos Sainz Junior
Carlos Sainz Junior in seinem Ferrari. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Carlos Sainz braucht einen neuen Motor für seinen Boliden und muss auf Platz 20 starten.
  • Auch wenn die Ausgangslage nicht vielversprechend ist, sieht der Spanier viele Vorteile.
  • Er wolle mit dem Wochenende in der Türkei einen Schritt nach vorne machen.

Auch bei Ferrari ist es so weit: Carlos Sainz Junior braucht einen neuen Motor und muss dafür eine Strafe in Kauf nehmen. Er startet in der Türkei von ganz hinten.

Wie Sainz gegenüber «motorsport.com» erzählt, beunruhigt ihn sein schlechter Startplatz nicht. Im Gegenteil, er meint: «Es mag komisch klingen, aber ich bin aufgeregt über meine Startposition.» Es würde das ganze Wochenende verändern, wenn man an der Quali nicht richtig teilhabe.

Carlos Sainz Junior
Carlos Sainz Junior muss am Samstag eine Aufholjagd starten. - Keystone

Er könne die freien Trainings nützen, um seine Schwierigkeiten beim Start zu beseitigen. So könne er sich beim Management der Reifen und das Verständnis für das Auto bei Renn-Bedingungen verbessern. Damit erhoffe er sich, einen Schritt nach vorne zu machen.

Nach seinen Erklärungen meint der Formel-1-Fahrer: «Ich werde dieses Wochenende als Testwochenende verwenden. Ausserdem habe ich beim Start nichts zu verlieren, da ich schon Letzter bin. Ich werde es einfach geniessen.»

Dabei macht Carlos Sainz Junior klar, dass er sich auch auf seinen neuen Motor freut und sich davon einiges verspricht.

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