Formel 1: Diese irren Millionen-Gehälter kassieren die Fahrer
Nach seiner Vertragsverlängerung kassiert Lewis Hamilton ordentlich ab. Er führt die Lohn-Liste in der Formel 1 mit grossem Abstand vor Max Verstappen an.
Das Wichtigste in Kürze
- Lewis Hamilton hat seinen Vertrag bei Mercedes um ein Jahr verlängert.
- Dabei kassiert der 36-jährige Brite ab – und wie!
- Wir zeigen, welche neun weiteren Fahrer noch ordentlich Kasse machen.
Der siebenfache Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton (36) nagt an keinem Hungertuch, das dürfte klar sein. Für die Verlängerung mit Mercedes lässt sich der Brite fürstlich entlöhnen. Jetzt wissen wir: Diese irre Summe kassiert der englische Ritter mit seinem neuen Vertrag bei Mercedes ab.
Umgerechnet 49,3 Millionen (!) Schweizer Franken fliessen mit dem Jahres-Vertrag in seine Taschen, sofern Hamilton alle Boni erhält. Das sind 165'068 Franken – pro Tag!
Immerhin: Das neue Arbeitspapier des Engländers soll eine karikative Spende beinhalten, welche der Verbesserung der Diversität im Motorsport zugute kommt. In welcher Höhe ist nicht bekannt.
«Ich kann es kaum erwarten, im März wieder auf die Strecke zurückzukehren.» sagt Hamilton nach seiner Vertragsverlängerung bei Mercedes. Kein Wunder, bei diesem Honorar.
Formel 1: So viel kassieren die Top-Ten Fahrer
Hamilton ist damit Top-Verdiener in der Formel 1. Aber auch seine Konkurrenz dürfte sich nicht über Geldsorgen beklagen. Diese Wahnsinns-Summen kassieren die Top-Ten-Fahrer ab.
140,1 Millionen Schweizer Franken – Diese Mega-Summe erhalten die Top-Ten zusammen pro Jar. Wahnsinn!
Hamilton führt die Lohn-Liste der Formel 1 mit grossem Abstand an. Der amtierende Weltmeister bezieht mehr als das Doppelte als der zweitplatzierte Max Verstappen vom Team Red Bull.
Neue Lohn-Regelung ab 2023
Diese Nachricht dürfte die Fahrer nicht erfreuen. Denn: Ab der Saison 2023 gilt in der Formel 1 eine übergreifende Gehaltsobergrenze von 30 Millionen pro Team. Der Lohn beider Fahrer zusammen darf dieses Limit dann nicht mehr überschreiten.
Wobei auch die Gehaltsobergrenze von «nur» 30 Millionen pro Jahr noch immer eine enorme Summe für die Piloten bedeutet.