In Zürich fahren am Sonntagabend die Elektroautos um die Wette. Innovativ und umweltfreundlich wird der Event angepriesen. Was halten die Besucher davon?

Das Wichtigste in Kürze

  • Zum ersten Mal findet heute der E-Prix Zürich statt.
  • In dieser Formula-E fahren Elektrorennboliden auf der 2,46 Kilometer langen Strecke.
Ad

Die Stadt Zürich ist in E-Prix-Stimmung. Hunderttausend Menschen strömen ans Zürcher Seebecken, um das erste Formula-E-Rennen in der Schweiz zu verfolgen. Ab 18 Uhr fahren die Elektrorennboliden um die Wette. Viele Besucher sind der Veranstaltung positiv gesinnt.

Es gibt aber auch einige skeptische Stimmen. So zweifelt der 37-jährige Joao Morales daran, ob der Event genügend Sensibilisierung für die Elektromobilität mit sich bringt. Auch der 26-jährige Marco Glauser sieht das so: «Ich denke es ist mehr Show, als das es die Sensibilisierung erhöht.» Was ist Ihre Meinung? Schreiben Sie unten ins Kommentarfeld.

Initiator Roger Tognella zufrieden

Roger Tognella, Initiator und Mitorganisator des E-Prix in Zürich, ist mit der Veranstaltung zufrieden. «Wenn man herumschaut und sieht, wie viele Leute da sind und wie friedlich es ist, dann ist das sehr positiv aus unserer Sicht.»

Roger Tognella, Initiator und Mitorganisator des ersten E-Prix in Zürich. - Nau
Besucherinnen und Besucher äussern sich vor dem Rennen zum E-Prix in Zürich. - Nau
Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Formel E