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Rallye in Japan: Bei Dani Sordo brennts, Evans geht in Führung

Aglaja Bohm
Aglaja Bohm

Japan,

Dani Sordo hat bei der Rallye in Japan Glück im Unglück: Sein Auto geht lichterloh in Flammen auf – er bleibt unverletzt.

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Bei der Rallye in Japan kam es zu einem Autobrand. - Twitter /@MG__Racing

Das Wichtigste in Kürze

  • Rallye in Japan: Das Auto von Dani Sordo fängt beim Saisonfinal Flammen.
  • Elfyan Evans kann sich den Sieg nach einem Dreikampf schliesslich sichern.

Bei der Rallye in Japan kommt es zu aufwühlenden Szenen: Beim Saisonfinal der Weltmeisterschaft kämpfen drei Kandidaten um die Spitze. Nach zwei WP-Bestzeiten führt Toyota-Pilot Elfyn Evans. Sein Vorsprung auf Thierry Neuville (Hyundai) beträgt aber nur 3 Sekunden. Auch Kalle Rovanperä liegt nur 5,1 Sekunden hinter Evans zurück.

Nichts mit dem Tagessieg zu tun hat Dani Sordo. Sein Hyundai i20 N Rally1 fängt Feuer und brennt vollständig aus.

Sordo erzählt gegenüber «motorsport1»: «Es ging nach dem Start der Prüfung ziemlich schnell.» Es habe im Auto stark nach Benzin gerochen. «Dann kam viel Rauch zwischen den Sitzen hervor, also habe ich das Auto angehalten», so der 39-Jährige.

Nach einigen Minuten habe es dann angefangen zu brennen. Sordo und sein Beifahrer blieben zum Glück unverletzt. Die Versuche, den Autobrand zu löschen, missglückten jedoch. Erst nach dem Eintreffen der Feuerwehr beruhigte sich die Lage.

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