Das Superbike-Wochenende in Imola ist für Sandro Cortese einfach zum Vergessen. Der deutsche Supersport-Weltmeister landete mehrfach im Kiesbett.
Sandro Cortese Superbike
Kein Glück für Sandro Cortese in Imola. - Instagram/@sandrocortese

Das Wichtigste in Kürze

  • Supersport-Weltmeister Sandro Cortese erlebte in Imola ein desaströses Wochenende.
  • Der Deutsche stürzte gleich mehrfach und kann sich die Unfälle nicht erklären.
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Ratlose Gesichter bei Sandro Cortese und seinem GRT-Yamaha-Team. Beim Superbike-Wochenende in Imola landete der Supersport-Weltmeister des Vorjahres gleich mehrmals auf der Nase.

Ein Sturz im Freien Training war der Anfang. Danach landete Cortese auch in der Superpole und im ersten Rennen im Kiesbett. Erklärung hat er dafür keine.

«Bis jetzt verläuft dieses Wochenende äusserst zäh. Drei Stürze an zwei Tagen sind mir lange nicht mehr passiert», so Cortese. «Jeder Crash nagt am Selbstvertrauen. Daher wird es am Sonntag nicht einfach, locker und befreit in den Renntag zu gehen.»

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