Williams stellt Lackierung für neue Saison vor

Yannick Stay
Yannick Stay

Grossbritannien,

Der britische Rennstall Williams hat als drittes F1-Team nach Haas und Red Bull seine Lackierung für die neue Saison präsentiert. Das Auto wird FW45 heissen.

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So sieht der neue Williams für die Saison 2023 aus. - Williams Racing

Das Wichtigste in Kürze

  • Williams hat das Design der Lackierung für sein neues Auto FW45 vorgestellt.
  • Bisher haben schon Haas und Red Bull ihre neuen Boliden für 2023 präsentiert.
  • Vieles wird in der kommenden Saison neu sein für die Briten, darunter Fahrer und Teamchef.

Die neue Formel 1-Saison wirft ihre Schatten voraus und daher ist es Zeit für die Rennställe, ihre brandneuen Boliden vorzustellen. Nach Haas und Titelverteidiger Red Bull ist Williams mittlerweile das dritte Team, das genau dies getan hat.

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Farblich hat sich bei dem Williams nicht viel getan. - Williams Racing

Das Team aus Grossbritannien hat heute die Lackierung für seinen neuen Renner FW45 vorgestellt. Vieles ändert sich farblich nicht, hauptsächlich sind es andere Sponsoren, die das Fahrzeug zieren werden.

Pilot Alexander Albon sagte zu der Präsentation: «Das Team hat letztes Jahr und im Winter wirklich hart an einigen Schlüsselstellen gearbeitet. Um das, was wir aus dem Auto 2023 rausholen können zu maximieren.»

Auch Matthew Savage, der Chairman of the Board, war voll des Lobes. Er könne dem ganzen Team in Grove nicht genug für deren harte Arbeit danken. Ausserdem versprach er, dass Williams Racing «alles geben wird» während der Saison 2023.

Personelle Veränderung bei Williams signifikanter

Signifikanter sind die Neuerungen bei Williams beim Personal. Neben dem etablierten Alexander Albon wird Neuling Logan Sargeant die Rennen bestreiten. Der US-Amerikaner beendete letzte Saison auf Platz 4 der Nachwuchs-Serie Formel 2.

Auch ganz oben gab es schwerwiegende Veränderungen. James Vowles wird Jost Capito als CEO und Teamchef ersetzen. Mit dem Engländer soll das Team wieder konkurrenzfähiger werden und nicht mehr an letzter Stelle im Konstrukteurs-Klassement stecken bleiben.

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