Olympische Winterspiele: Weltbekannter Flitzer besucht Eisschnellläufer

Der weltbekannte Flitzer Mark Roberts sorgte mit seiner Flitz-Aktion bei den olympischen Eisschnellläufern für Lacher.

Mark Roberts flitze als Ballerina übers Eis.
Mark Roberts flitze als Ballerina übers Eis. - Twitter

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Brite Mark Roberts flitze an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang.
  • Nur mit einem Tutu bekleidet besuchte er die Eisschnellläufer.
  • Roberts ist in der internationalen Sportszene kein unbekanntes Gesicht.

Nun hat er doch noch an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang zugeschlagen. Der weltbekannte Flitzer Mark Roberts sorgte mit seinem (Flitz)-Besuch bei den Eisschnellläufern für Aufregung.

Nur mit einem pinken Ballett-Tutu und einer kaum übersehbaren Affen-Unterhose bekleidet unterhielt der Brite auf dem Glatteis in Pyeonchang das Publikum mit mehr oder weniger graziösen Ballettbewegungen. Auf Social Media ist die Aktion des Briten längst angekommen und sorgt rund um die Welt für Schmunzler.

Vom Superbowl bis zu den Olympischen Sommerspielen

In der internationalen Sportszene ist Mark Roberts kein unbekanntes Gesicht. So hatte Roberts beispielsweise beim Super Bowl 2004 in Houston einen unvergesslichen Auftritt, als er halbnackt aufs Feld lief. Beide Mannschaften, die Polizei sowie die Sicherheitskräfte jagten ihn über das gesamte Spielfeld. Bei dieser Gelegenheit trug Roberts ein Bodypainting, mit welchem er Werbung für ein Internet-Casino machte. Bei den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 setze Roberts sich in Szene, indem er beim Reitwettbewerb nur mit einem Tutu bekleidet auf dem Rennkurs über kleine Hürden hüpfte.

Mittlerweile ist Roberts im Breitensport viel herumgekommen: Schwimmen, Billard, Curling, Tennis oder Fussball sind nur einige der vielen Sportarten, bei welchen Flitzer-Robert das Publikum mit seinen Auftritten zum Lachen und die Sicherheitsleute zum Schwitzen brachte.

Auf die Frage vom deutschen Fussballmagazin «11 Freunde» warum er sich bei ausgewählten Sportereignissen splitternackt präsentiere, antwortete der Brite: «Ich will die Leute zum Lachen bringen. Dir passiert so viel Schlechtes im Leben, du siehst Leute krank werden, sterben, und am Ende stirbst du auch.».

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