Paris – Roubaix: Die Königin der Rad-Klassiker ruft

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Frankreich,

Stefan Küng zählt am Sonntag zu den Favoriten bei einem der wichtigsten Rad-Klassiker der Saison: Es warten die Kopfsteinpflaster von Paris – Roubaix.

Paris – Roubaix
Paris – Roubaix ist auch als «Hölle des Nordens» bekannt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Zum 120. Mal steigt am Sonntag der Rad-Klassiker Paris – Roubaix statt.
  • Bei der «Hölle des Nordens» zählt Stefan Küng zu den Mit-Favoriten.

Am Ostersonntag findet mit der 120. Ausgabe von Paris – Roubaix die Saison der Kopfsteinpflaster-Klassiker ihren spektakulären Abschluss.

Nach seinem dritten Platz im Vorjahr gehört Stefan Küng im prestigeträchtigen Eintagesrennen im Nordwesten Frankreichs zum Favoriten-Kreis. Dass der Thurgauer in Form ist, bewies er am vergangenen Sonntag mit dem sechsten Rang in der Flandern-Rundfahrt.

Paris Roubaix
Im letzten Jahr wird Stefan Küng (rechts) Dritter bei Paris Roubaix. - keystone

Flandern-Sieger Tadej Pogacar wird bei der Königin der Klassiker nicht am Start stehen. Mit dem Niederländer Mathieu van der Poel und dem Belgier Wout van Aert stehen zwei Rad-Stars am Start. Sie sind die Topfavoriten im Rennen um die spezielle Siegertrophäe, einen der legendären Pflastersteine.

Trauen Sie Stefan Küng einen Podestplatz bei «Paris – Roubaix» zu?

Regen unter der Woche dürfte die Fahrt durch «die Hölle des Nordens» für die 175 Teilnehmer zur ultimativen Herausforderung machen.

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