Kilian Wenger schwingt mit Töchterchen Mena Léanne
Das Coronavirus stellt die Schwinger vor eine Herausforderung: Trainings mit anderen Schwingern sind nicht möglich. Kilian Wenger hat eine Lösung gefunden.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schwinger müssen sich wegen des Coronavirus alternativ auf die Saison vorbereiten.
- Trainings im Sägemehl gegen andere Schwinger sind aktuell keine möglich.
- König Kilian Wenger übt mit Töchterchen Mena Léanne, um die Routine nicht zu verlieren.
Die Saisonvorbereitung der Schwinger leidet unter den Folgen des Coronavirus. Viel mehr als allein im Kraftraum zu Schwitzen liegt aktuell nicht drin. Weil Social Distancing in einer Kontakt-Sportart wie Schwingen nicht möglich ist, mussten Trainings im Sägemehl vom Programm gestrichen werden.
Um die Kampfroutine nicht zu verlieren und einen möglichen Kaltstart zu verhindern, muss bei Kilian Wenger Töchterchen Mena Léanne herhalten. Das kleine Mädchen, das am 8. April ein Jahr alt wird, stellt ihren Papa jedoch vor grosse Schwierigkeiten. Am Schluss ist es gar der Schwingerkönig, der auf dem Rücken landet.
Die herzige Bild-Reihe nutzt der 29-Jährige, um in der «schwierigen, unangenehmen und unsicheren Situation» Kraft zu geben. «Haltet die Ohren steif, seid zuversichtlich und erfreut euch an kleinen Dingen. Bleibt mutig glücklich zu sein und vor allem behaltet stets Humor», schreibt Kilian Wenger zu seinem Beitrag.