Eugenie Bouchard verrät den schlimmsten Anmachspruch

Eugenie Bouchard, genannt Genie, fällt längst neben dem Platz mehr auf als auf dem Platz. Jüngst sorgte sie für ein wenig Aufsehen, weil sie ihre elfte (!) Partie hintereinander verlor. Die derzeitige Weltnummer 114 unterlag in der Qualifikation für das WTA-Turnier von New York der Estin Kaia Kanepi (WTA 77).

Es ist nun über ein halbes Jahr her, dass Bouchard als Siegerin vom Platz ging. Im Februar gewann sie in der 1. Runde von Dubai gegen Vera Lapko aus Weissrussland, seitdem verlor sie nur noch.

Klar, dass sich die Kanadierin angesichts dessen zunehmenden Spott gefallen lassen muss. Zumal sie sich in der Rolle des «Tennis-Hotties» durchaus gefällt, wie man auf ihrem Instagram-Profil jeden Tag sehen kann.

Jüngst kommentierte sie zu einem Bild, wie sie ihrer Gegnerin am Netz zum Sieg gratuliert: «Mein und dein Po sehen auf dem Bild super aus.»

Eugenie Bouchard, natürlich auch auf Twitter aktiv, lässt ihre Fans gerne an ihrem Leben teilhaben. Darum beantwortete sie, als sie kürzlich gelangweilt war, unter dem Hashtag #AskGenie auch Fragen ihrer Bewunderer.

So war beispielsweise zu erfahren, was Bouchard sich am liebsten kocht. Antwort: Nichts, sie kocht nämlich nicht selber.

Ihr derzeitiger Lieblingsschauspieler? James Marsden aus der Serie «Dead to Me».

Die Frage nach ihrem Lieblings-Anmachspruch, den Männer bei ihr verwenden, beantwortete sie nicht. Stattdessen erzählte sie vom schlimmsten Anmachspruch: «Ich bin sicher, dass ich dich im Tennis besiegen könnte». Wozu sie meint: «Nein, hör einfach auf zu reden.»

Tatsächlich scheint es, als ob sich viele Männer selber stark überschätzen würden, wenn es um den Vergleich mit Frauentennis geht. Im Juli machte eine Umfrage die Runde. Demnach denken 12 Prozent der britischen Männer, sie können einen Punkt gegen Serena Williams gewinnen. Dies, obwohl nur 6 Prozent aller Briten überhaupt Tennis spielen.