Eugenie Bouchard: Vor Coronavirus in Nevadas Wüste geflüchtet
Tennis-Beauty Eugenie Bouchard betreibt Social Distancing mit Ehrgeiz: In der Wüste von Nevada dürfte die Kanadierin relativ allein gewesen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Tennis-Beauty Genie Bouchard flüchtet in der Corona-Isolation in die Wüste von Nevada.
- Ein Schnappschuss von ihrem Ausflug findet bei den Fans auf Instagram besonderen Anklang.
- Ausserdem liess sich die Kanadierin einen kleinen Aprilscherz nicht nehmen.
Das Social Distancing macht auch vor der Sportwelt nicht Halt. Abstand halten fällt aber an manchen Orten leichter als an anderen. Das dachte sich wohl auch Tennis-Beauty Eugenie Bouchard – und ging in die Wüste.
Nicht permanent natürlich, aber die Kanadierin machte zumindest einen Ausflug in die Wüste von Nevada. Und soviel ist sicher: Allzu viele Menschen dürfte sie dort nicht angetroffen haben. Das liess ihr sicherlich auch Zeit, die Aussicht zu geniessen.
Bei ihren Fans auf Instagram kommt der Einblick in die Selbstisolation naturgemäss gut an. User «dorsemus» etwa fragt: «Genie, hast du etwa nichts als Squats gemacht die ganze Zeit?» US-Fechtstar Miles Chamley-Watson meint: «Ich hoffe, das Foto hat ein Selbstauslöser gemacht!»
Soviel ist sicher: Ihr Freund hat das Foto nicht gemacht. Die Tennis-Beauty ist nämlich aktuell Single – und klagt ihr Leid auf Twitter. «Die Quarantäne wäre sicher lustiger mit einem Freund», schrieb die 26-Jährige. Die Folge waren zahlreiche Bewerbungen ihrer Fans – darunter sogar IndyCar-Pilot Conor Daly.
Apropos Fans: Denen spielte Eugenie Bouchard pünktlich zum 1. April noch einen Streich – mit einem Trainingsvideo. «Ich habe mich entschieden, eine Änderung an meinem Spielstil vorzunehmen. Ich wechsle zu einer einhändigen Rückhand», erklärt sie – natürlich nur ein Aprilscherz, wie das Video unterstreicht.