Roger Federer ist zwar im Tennis-Ruhestand, in seinem Haus wächst aber schon die nächste Generation heran. Seine beiden Söhne trainieren sogar bei Rafael Nadal!
Roger Federer Rafael Nadal
Roger Federer schickt seine Söhne in die Tennis-Akademie von Rafael Nadal. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kinder von Roger Federer besuchen mittlerweile prestigeträchtige Tennis-Akademien.
  • Seine Söhne hat der Maestro in die Akademie von Rafael Nadal geschickt.
  • Selbst kann der 42-Jährige den Kids aber nichts beibringen, wie er zugibt.
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Roger Federer hat enthüllt, dass er seine Kinder im Sommer in die Trainingsakademie von Rafael Nadal geschickt hat. Die Rafa Nadal Academy wurde 2016 gegründet und Federer war einer der Gäste bei der Eröffnungszeremonie. Schon damals scherzte er, dass er seine Kinder zur Einrichtung schicken würde.

Sehen wir die Kinder von Roger Federer eines Tages auf der Tennis-Tour?

Nun scheint es so, als hätte er sein Wort gehalten. Das verriet der 42-Jährige in einem Interview mit dem «Wall Street Journal». Seine beiden neunjährigen Söhne Leo und Lenny hätten im Sommer einige Zeit in der Akademie verbracht.

Roger Federer Kinder Tennis
Auch die Kinder von Roger Federer begeistern sich bereits für Tennis. - Keystone

Auch seine 14-jährigen Töchter waren an einer Tennis-Akademie – allerdings nicht bei Nadal. Stattdessen waren Charlene Riva und Myla Rose in der McEnroe-Akademie in East Hampton in Ausbildung.

Federer wollte Kindern selbst Tennis beibringen

«Alle vier Kids lieben es», so der 42-Jährige. «Die Mädchen mochten es am Anfang nicht so sehr. Aber je besser sie werden, desto mehr Spass haben sie daran und spielen jetzt Punkte aus.» Über die Fortschritte seiner Zwillingssöhne schwieg sich der Maestro aber aus.

Roger Federer
Roger Federer mit Frau Mirka (rechts) und einer seiner Zwillingstöchter beim Diamond-League-Meeting Weltklasse Zürich. - keystone

Selbst habe er zunächst versucht, den Kindern seinen Sport näher zu bringen. Das sei aber eine seltsame Erfahrung gewesen, so der Schweizer: «Es ist natürlich eine interessante Dynamik, weil ich ihr Vater bin und nicht nur ein ehemaliger Spieler.»

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