Roger Federer: «Hätte früher in Rente gehen sollen»
Vor bald drei Jahren kehrte Roger Federer (43) dem Profi-Sport den Rücken. Heute geniesst er die freie Zeit und reist dabei noch viel um die Welt.

Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer besucht aktuell das Golf-Masters in Augusta.
- Dort spricht er unter anderem über seinen Tennis-Ruhestand.
- Er meint scherzend: «Ich hätte früher in Rente gehen sollen.»
Rund zweieinhalb Jahre sind seit dem Rücktritt Roger Federer vergangen. Mit 20 Grand-Slam-Titeln gehört er neben Djokovic und Nadal zu den grössten Tennis-Spielern aller Zeiten. 103 Turniersiege konnte der Baselbieter während seiner Karriere feiern.
Aktuell befindet sich der 43-Jährige in Augusta, wo er das Golf-Masters besucht. Dort spricht er mit Mercedes-Benz unter anderem über seine Pension.

«Ich scherze immer, ich hätte früher in Rente gehen sollen. Dann hätte ich mehr Zeit gehabt, denn ich bin so glücklich im Ruhestand», findet die Tennis-Legende.
Es habe eine gewisse Zeit gedauert, bis er sich besser organisieren konnte. Heute habe der 43-Jährige das aber auch «im Griff». Und er sagt: «Ich möchte viel Zeit mit meinen Kindern verbringen.»

Der Maestro und seine Frau Mirka sind Eltern von vier Kindern, zweimal Zwillinge. Die beiden Buben sind elfjährig, die Mädchen werden bald 16. «Es war eine grossartige Zeit, um die Familie zusammenzubringen und ein grosser Spass für uns alle», so Federer weiter.