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Miami Heat gewinnen NBA-Spitzenspiel gegen Chicago Bulls

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USA,

Miami Heat auf Titelkurs: Gegen den Tabellenzweiten in der Eastern Conference, Chicago Bulls, holten sie einen Sieg. Orlando Magic um die Berliner Franz und Moritz Wagner steht da ganz anders da.

P.J. Tucker (M, l) von Miami Heat und Coby White von Chicago Bulls kämpfen in der ersten Halbzeit um dem Ball. Foto: Marta Lavandier/AP/dpa
P.J. Tucker (M, l) von Miami Heat und Coby White von Chicago Bulls kämpfen in der ersten Halbzeit um dem Ball. Foto: Marta Lavandier/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Miami Heat haben mit einem deutlichen Sieg im NBA-Topspiel ihre Ambitionen in dieser Saison untermauert.

Gegen den Tabellenzweiten Chicago Bulls holte der Spitzenreiter der Eastern Conference am Abend einen 112:99-Heimsieg und vergrösserte den Vorsprung.

Der vierte Sieg für die Heat in Serie war zugleich die zweite Niederlage nacheinander für die Bulls. Zach LaVine war mit 22 Punkten bester Werfer der Partie, konnte die Pleite seiner Bulls aber nicht verhindern.

Bei den Verfolgern holte Titelverteidiger Milwaukee Bucks ein 130:106 gegen die Charlotte Hornets. Die Bucks sind Vierter vor den Cleveland Cavaliers, die ihr Heimspiel gegen die Minnesota Timberwolves 122:127 verloren.

Orlando Magic ohne Playoff-Chance

Von den Mannschaften, die sich noch Hoffnungen auf einen direkten Playoff-Platz machen, gewannen ausser den Timberwolves aus der Western Conference nur noch die Toronto Raptors. Die Kanadier holten ein 133:97 gegen die Brooklyn Nets, die ohne ihre Stars weiter Schwierigkeiten haben und zudem auf Trainer Steve Nash verzichten mussten, der kurzfristig auf der Corona-Liste der NBA stand.

Ohne Aussichten auf die Playoffs sind die Orlando Magic um die Berliner Franz und Moritz Wagner. Das Schlusslicht der Eastern Conference verbuchte durch das 119:103 gegen die Indiana Pacers aber den zweiten Sieg in Serie und freuten sich über das erste Spiel von Markelle Fultz nach dessen Kreuzbandriss vor mehr als einem Jahr. Franz Wagner beendete die Partie mit 15 Punkten, zwei Rebounds und drei Vorlagen.

Beim 118:105 der Memphis Grizzlies hatte Ja Morant mit 52 Punkten einen Karrierebestwert. Das Überraschungsteam rückte dadurch näher an die Golden State Warriors heran, die in der Western Conference Rang zwei hinter den Phoenix Suns belegen.

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