Michael Jordan: Heftige Kritik nach 200-Kilo-Fischfang
Bei einem prestigeträchtigen Angel-Wettkampf zieht Michael Jordan einen 200-Kilo-Marlin aus dem Wasser. Die NBA-Legende sorgt damit für viel Kritik.
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Jordan steht nach seinem 200-Kilo-Fischfang in der Kritik.
- Zahlreiche Twitter-Nutzer werfen der NBA-Legende Tierquälerei vor.
- Viele nehmen Jordans dicken Fang allerdings mit Humor.
NBA-Legende Michael Jordan hat turbulente Wochen hinter sich. Die Dokumentation «The Last Dance» wirbelt derzeit einiges an Staub auf. Und nun steht der 57-Jährige auch noch wegen eines Fischfangs in der Kritik!
Jordan nimmt derzeit mit seinem Boot «Catch 23» und seiner Crew am «Big Rock Blue Marlin Tournament» teil. Bei dem prestigeträchtigen Angelwettbewerb geht es darum, den grössten und schwersten Blauen Marlin aus dem Wasser zu ziehen. Und die NBA-Legende lässt sich nicht lumpen – und zieht einen 200-Kilo-Fisch an Land.
Die Führung übernimmt er bei dem mehrtägigen Turnier damit nicht – zur Spitze fehlen 24 Kilo. Dafür trifft der Ex-Basketball-Star bei den Tierschützern im Internet ins Schwarze. Viele kritisierten den Fischfang-Wettbewerb als Tierquälerei.
Für die meisten User ist der imposante Fang aber Anlass zu Scherzen und Anekdoten. Viele posten Anspielungen zur NBA-Vergangenheit von Michael Jordan. Andere nahmen den Fang zum Anlass, um Vergleiche zwischen Jordan und LeBron James herzustellen. Basketball-Fans streiten seit langem darüber, ob Jordan oder LeBron als «Greatest of all Time» gelten solle.
Beim «Big Rock Blue Marlin Tournament» gilt es, den schwersten Blauen Marlin aus dem Wasser zu ziehen. Das Turnier läuft noch bis zum 13. Juni. Als Preisgeld für den Sieger sind 1,5 Millionen Franken ausgelobt.