NHL: Die Schweizer Fraktion punktet für New Jersey
Die New Jersey Devils positionieren sich für die Playoffs in der NHL. Gegen die Rangers feiern sie einen 2:1-Sieg – auch dank der Schweizer Spieler.
Das Wichtigste in Kürze
- Die New Jersey Devils gewinnen in der NHL gegen die New York Rangers.
- Timo Meier erzielt beim 2:1-Sieg das «Game-Winning Goal».
- Piut Suter ist mit Detroit gegen Carolina erfolgreich.
Timo Meier gelingt in der NHL beim 2:1-Sieg der New Jersey Devils gegen die New York Rangers der entscheidende Treffer. Auch die anderen beiden Schweizer im Team punkten.
Die Playoff-Teilnahme haben die New Jersey Devils auf sicher, ihre erste seit fünf Jahren. Nun geht es für das Team darum, sich für die entscheidende Saisonphase eine gute Ausgangslage zu schaffen.
Hischier in der NHL auf 71 Skorerpunkten
Dank des 2:1-Sieges gegen die Rangers liegen die Devils nun nur noch einen Punkt hinter den zweitplatzierten Carolina Hurricanes. Und bei beiden Treffern gegen die Rangers hatten Schweizer Spieler ihre Stöcke im Spiel.
Das 1:0 durch Erik Haula im nach fünf Minuten bereitete Jonas Siegenthaler mit vor. Beim 2:0 in der Schlussphase des ersten Drittels leitete Hischier den Powerplay-Treffer von Timo Meier ein.
Die Vorlage hievt den Walliser zu insgesamt 71 Skorerpunkten (30 Tore / 41 Assists). Das macht ihn aktuell zum erfolgreichsten Schweizer Punktesammler, während Meier mit seinem 36. Saisontreffer seine Position als erfolgreichsten Torschützen festigt.
Fiala & Josi verletzt – Suter siegt
Kevin Fiala, in der Torschützenliste einen Punkt hinter Hischier rangiert, fehlte beim 0:2 der Los Angeles Kings gegen Edmonton. Ebenso wie Roman Josi beim 0:2 Nashvilles gegen Pittsburgh. Connor McDavid gelang für die Oilers sein 300. Treffer in der NHL.
Im Einsatz stand jedoch Pius Suter beim 3:2 der Detroit Red Wings gegen die Carolina Hurricanes. Sowie Tim Berni bei der 1:2-Niederlage der Columbus Blue Jackets gegen die Boston Bruins. Boston hat sich sieben Partien vor dem Ende der Regular Season den Qualifikationssieg gesichert. Beide Schweizer blieben ohne Skorerpunkt.
