Joana Mäder: Zürcher Beachvolleyballerin hat «Ja» gesagt

Sportlich blickt Joana Mäder auf eine durchzogene Saison zurück. Zusammen mit Anouk Vergé-Dérpé verpasst sie die Olympischen Spiele in Paris. In Zukunft wird das Duo nicht mehr gemeinsam im Sand stehen.

Dafür schwebt die Zürcherin privat auf Wolke sieben. Vor knapp zwei Wochen hat sie ihrem Stefan in Spiez BE bei einer romantischen Zeremonie das Jawort gegeben.

Mit dem Eishockey-Profi ist Mäder seit 2019 zusammen. Zwei Jahre später kam es zur Verlobung. Im Frühling 2023 heirateten die beiden zivil, nun folgte die grosse Feier mit rund 100 Gästen.

Auf Instagram teilt die 32-Jährige Bilder der Hochzeit. Sie schwärmt: «Ich werde diesen Tag niemals vergessen. Danke an Familie und Freunde, welche mit uns feierten. Es war einfach unglaublich.»

Wie es sportlich weitergeht, ist aktuell noch unklar. Während sich Anouk Vergé-Dépré mit ihrer Schwester Zoe zusammentut, steht Joana Mäder noch ohne Teamkollegin da.

Gegenüber der «Schweizer Illustrierten» sagt sie: «Ich möchte mir klar werden, ob ich mir noch einmal vorstellen kann, im Volleyball voll anzugreifen. Und mit wem.»

Ob Olympia 2028 ein Thema ist, wisse sie aktuell noch nicht. Mäder: «Da gebe ich mir jetzt Zeit. Ich wollte zuerst die schönen privaten Momente geniessen.»