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Snowboarder David Hablützel setzt auf Blutegel
David Hablützel ist auf dem Weg der Besserung. Ob der Snowboarder seinen Lauf an den Olympischen Spielen jedoch antreten kann, bleibt ungewiss. Deshalb soll nun eine Blutegel-Kur die Heilung vorantreiben.
Das Wichtigste in Kürze
- David Hablützel stürzte im zweiten Run an den Laax-Open schwer.
- Seither ist seine Teilnahme an den Olympischen Spielen ungewiss.
- Eine Blutegel-Kur soll deshalb die Heilung vorantreiben.
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Es war der Schock an den Laax-Open: Die Schweizer Olympiahoffnung David Hablützel knallte mit voller Wucht auf die Schneekante (Nau berichtete). Nebst einer Gehirnerschütterung und einigen Prellungen trug der Snowboarder ein hartnäckiges Hämatom am Rücken davon. Eine Blutegel-Kur soll nun die Heilung vorantreiben.
«Ich habe gewusst, dass das Hämatom am Rücken so gross ist, dass es schnellstmöglich verheilen muss», erklärt Hablützel in einem Bericht von «SRF». Im dazugehörigen Video wird klar ersichtlich, welche Qualen der 21-jährige Zürcher dafür in Kauf nimmt.
Doch ob Hablützel in knapp zwei Wochen seinen Lauf an den Olympischen Spielen wirklich antreten kann, ist noch ungewiss. Der Entscheid soll in den nächsten Tagen fallen.
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