Mikaela Shiffrin spricht emotional über den Tod ihres Vaters (†65)
Im Alter von 65 Jahren ist Jeff, der Vater von Ski-Queen Mikaela Shiffrin verstorben. Jetzt spricht die 25-Jährige erstmals ausführlich darüber.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Februar starb Jeff Shiffrin nach einem Unfall an den Kopfverletzungen.
- Tochter und Ski-Ass Mikaela legte daraufhin eine lange Pause ein.
- Nun spricht sie erstmals über die schwierigen Wochen danach.
«Kurz bevor ich zu Bett gehe, kommen die Erinnerungen hoch», sagte eine mit den Tränen kämpfende Mikaela Shiffrin. Die 25-jährige Amerikaner äussert sich in einem Interview mit «CNN» erstmals öffentlich zum Tod ihres Vaters Jeff.
Shiffrin musste im Februar den unerwarteten Verlust ihres geliebten Papas verkraften. Der 65-Jährige starb an den Folgen eines Unfalls.
Die Ski-Überfliegerin legte daraufhin eine Wettkampfpause ein. Musste den Sieg des Gesamtweltcups kampflos Federica Brignone überlassen. Dies war für sie aber zweitrangig.
Mikaela Shiffrin: «Er sah nicht mehr aus wie er selber»
Der Papa folgte seine Tochter fast überall hin, wartete meist im Zielraum auf sie. «Mein Dad liebte das Skifahren. Einfach nur in der Nähe der Berge zu sein, war schon ein gutes Gefühl», so Shiffrin.
Sie sei froh, dass sie die letzten Stunden mit ihrem Vater verbringen konnte. «Er sah nicht mehr aus wie er selber. Aber ich konnte ihn immer noch spüren.»