Normalerweise verreist Ski-Star Wendy Holdener nach der Saison in die Ferien. Nun muss sich die Schwyzerin im Corona-Lockdown auf andere Art beschäftigen.
Ski Holdener slalom
Die Schweizer Ski-Rennfahrerin Wendy Holdener. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen der Ausbreitung des Coronavirus wurde die Ski-Saison früher als geplant beendet.
  • Nun verrät Slalom-Spezialistin Wendy Holdener, was sie während des Corona-Lockdowns tut.
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Die Ski-Saison musste in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie frühzeitig abgebrochen werden. Nun sorgt auch der Lockdown für einen ungewohnten Alltag, wie Wendy Holdener gegenüber «Le Matin» zugibt.

Normalerweise gehe sie nach der Saison in die Ferien. Dies ist aufgrund der weltweiten Situation aktuell nicht möglich. Stattdessen verbringe sie viel Zeit mit ihrer Familie, so die Slalom-Spezialistin. Sogar ihr Bruder Kevin sei für die Corona-Zeit wieder dazu gestossen. Somit fehlt eigentlich nur noch Steve, der in Hongkong lebt.

Für ihre Familie zeigt die 26-Jährige im Lockdown unter anderem ihre Kochkünste: «Mittags kommen meine Eltern von der Arbeit nach Hause und ich bereite das Mittagessen für sie vor.»

Auch Training sei in der Isolation problemlos möglich, sagt der Ski-Star: «Morgens trainiere ich jeden Tag. Zu Hause, mit sehr einfachen Tätigkeiten und ohne viel Ausrüstung, kann man bereits hervorragende Ergebnisse erzielen.»

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